Gesellschaft von Rom bis Ffm

Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege. Mit e. Diskussion v. Frigga Haug, Lars Lambrecht u. a. über anfänge gesellschaftlicher Ungleichheit
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GESELLSCHAFT VON ROM BIS FFMUngleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen EigenwegeStudien zu Subsistenz, Familie, Politik, Bd. 2Kassel 2001, ISBN 3-934377-60-2, FarbfotosMit einer Diskussion von Frigga Haug, Lars Lambrecht, Margarete Tjaden-Steinhauer und Karl Hermann Tjaden über Anfänge gesellschaftlicher UngleichheitArmut und Reichtum, Patriarchat und Ungleichstellung von Frauen und Männern, Staatsgewalt und politische Ohnmacht - das sind einige Stichworte zu den Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften, die hier untersucht werden: im antiken Rom, in der fränkisch-deutschen Feudalgesellschaft, in unserer modernen deutschen Gesellschaft. Darüber hinaus werden Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften auf der Iberischen Halbinsel betrachtet: in der Hispania Romana, im Reich der Westgoten, im muslimischen Al-Andalus und im mittelalterlichen Kastilien. Es wird die These vertreten, dass in individuellen Lebenslagen ökonomische, familiale und politische Macht bzw. Ohnmacht zusammentreffen.

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