Ich wachse und werde ein Baum - Mein Leben mit Tinnitus

Ein Erfahrungsbericht, der über die Schulmedizin hinausgeht.
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316 g
Format:
210x148x0 mm
Beschreibung:

2004 Mein Weg zur Klarheit beginnt mittendrin -- 10
Herbst 1989 Rückblick oder der Beginn einer Odyssee -- 14
Frühjahr 1990 Erste Begegnungen mit der Neurologie -- 16
Herbst 1990 Der erste Versuch mit der Hypnose -- 17
Frühjahr 1991 Eine Hoffnung ist die HNO-Universitätsklinik -- 21
September 1991 Todesfälle in der Familie -- 23
1992 Erster Versuch einer Psychotherapie mit Biofeedback -- 25
1992 Strohhalm Heilpraktiker: Augenhintergrunddiagnostik -- 29
1993 Eine alte Dame bringt mich zur Klangtherapie -- 30
1994 Der Körper streikt: Schleimhautveränderung -- 33
1996 Der Beginn einer Leidenschaft: Joggen -- 34
1997 Ich kann nicht mehr: Verhaltenstherapie -- 38
Herbst 1997 Der Zahnarzt weiß es: Beißschiene und Kieferkorrektur -- 40
Frühjahr 1998 Ein erster Versuch mit der Akupunktur -- 41
Sommer 1998 Die Wissenschaft muss helfen. Neurofeedback -- 42
Sommer 1998 Auch das Herz streikt: Herzrhythmusstörungen -- 44
Herbst 1999 Der Tipp einer Freundin: Osteopathie in Wien -- 45
Frühjahr 2000 Erste Berührung mit der Kinesiologie -- 48
2000 Eine Auszeit oder Weglaufen vor der Realität -- 50
März 2001 Schmerzhilfe Reiki -- 58
Ende 2001 Tödlicher Herpesvirus und seine Kraft -- 60
März 2002 Der Kurantrag oder das Gesundheitssystem -- 61
Mai 2002 Ein Wochenende mit Hoffnungen: Biophotonen -- 62
Juni 2002 Familienaufstellungen nach Hellinger -- 64
Juni 2003 Studie an der Universitätsklinik -- 71
August 2003 Springen oder die Möglichkeit, ein Ende zu setzen -- 73
September 2003 Eine Hoffnungsvolle Woche: Heilhypnose -- 78
2003 Der Kaffeeeinlauf Reinigung für die Leber -- 80
November 2003 Erste Berührung mit der Cranio-Sacral-Therapie -- 85
Januar 2004 Der Einsatz der Technik Compens -- 86
Februar 2004 Und wieder ein Heilpraktiker: Neuraltherapie -- 88
April 2004 Ein mir selbst gemachtes Geschenk: Reinkarnationstherapie -- 90
Sommer 2004 Mutige Medikamententests -- 99
Mai 2004 Eine Möglichkeit, Leben zu geben: Nierenspende -- 101
September 2004 Der Orthopäde weiß es: Neuro- Physiologische Einlagen -- 109
Oktober 2004 Ein Kurs im Lippenlesen -- 110
November 2004 Zweiter Kontakt mit der Kinesiologie -- 112
März 2005 Ein Einschnitt im Leben: Fußbruch -- 116
Sommer 2005 Hoffnungen mit Feldenkraistherapie -- 118
September 2005 Die Halswirbelsäule ist Schuld: "Atlasprofilax" -- 124
Herbst 2005 Und wieder Krankenhaus: Narbenkorrektur -- 130
Herbst 2005 Es geht nicht mehr ohne: Hörgeräte -- 132
Januar 2006 Eine spannende Zeit: Heiler -- 134
Frühjahr 2006 Albträume und das Erlernen der Visualisierung -- 144
April 2006 Erneute Berührung mit der Cranio-Sacral-Therapie -- 148
Juni 2006 Abenteuer in der Fremde: Malaysia -- 149
Sommer 2006 Erneute Uni-Studie -- 158
Herbst 2006 Wieder vereint -- 159
Herbst 2006 Eigene Überlegungen -- 161
Oktober 2006 Fachlicher Austausch: Verhaltenstherapie -- 164
November 2006 Das Fernsehen bringt mich auf eine Idee: EMDR Therapie -- 170
November 2006 Die Angstauflösung mit Eigentherapie -- 180
November 2006 Eine Begegnung fürs Leben: Petra -- 183
Dezember 2006 Schamanenbesuch in Wien -- 185
März 2007 Wieder der Tipp einer Freundin: Magnetfeldtherapie -- 192
Juni 2007 Das Gesundheitssystem und die Krankschreibung -- 198
August 2007 Fogo Sagrado in Stuttgart eine brasilianische Schamanin -- 201
Juli 2007 Besuch bei einem amerikanischen Schamanen in Berlin -- 202
September 2007 Und wieder gab das Fernsehen den Anstoß: Hypnose -- 209
Sommer 2010 Der Weg ist das Ziel oder wo stehe ich heute? -- 219
Seit 21 Jahren höre ich in mir laute Geräusche, so laut, als ob ein Düsenjet startet: 110 dB. Ich höre die Geräusche im Kopf, im Körper, in jeder einzelnen Zelle. Hören ist das falsche Wort ich fühle sie. Es ist ein weißes Rauschen verbunden mit Grillenzirpen, Vogelgezwitscher in allen Frequenzen und einem Orchester, in dem lautstark jedes einzelne Instrument gestimmt wird. Ich verstehe fast nichts mehr, was von außen kommt.Die Ärzte sagen, dass es ein Tinnitus sei ...Dieses Buch beschreibt den beharrlichen Versuch der Autorin, einen Weg zu finden, dieses Geräusch wieder loszuwerden. Ihr Weg führte sie von der klassischen Schulmedizin und Spezialkliniken über Homöopathen bis zu ausgefalleneren medizinischen und esoterischen Heilverfahren: HNO-Medizin, Neurologie, Biofeedback, Klangtherapie, Akupunktur, Ostheopathie, Reiki, Kinesiologie, Behandlungen bei Heilern und Schamanen, Cranio-Sacral-Therapie, Magnetfeldtherapie, Hypnose, Reinkarnationstherapie und vieles mehr wurde ausprobiert.Die Autorin gibt Einblick in das vielfältige Spektrum von Krankheitsbildern, die unter dem Begriff Tinnitus zusammengefasst werden, die vorherrschende Hilflosigkeit der Fachleute gegenüber den Problemen, die Last, die man als Betroffener zu tragen hat und das Geschäft, dass sich mit dem Leid verzweifelter Patienten machen lässt.

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