Die Kinder Luzifers

Dämonenlexikon
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217x152x12 mm
Beschreibung:

Jacques Albin Simon Collin de Plancy, genannt Collin de Plancy, der 1793 in Plancy bei Arcis geboren wurde, war gelernter Buchdrucker und ein Vielschreiber.Seine bekanntesten Werke sind Das Selbstportrait des Teufels und das Dictionnaire Infernal.
Von ABADDON bis ZERBERUS! Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Außerdem 18 höllische Legenden.
J. Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Die 72 Dämonen aus dem Grimoire Ars Goetia, Der kleinere Schlüssel Salomons mit ihren Hierarchien und Siegeln sind ebenso enthalten wie unbekanntere Dämonen verschiedenster Kulturen.70 Holzschnitte, basierend auf dem Werk von Wierus, De pseudomonarchia daemonum, die der Pariser Kupferstecher Louis Pascal Breton für die 6. Ausgabe des Dictionnaire Infernal im Jahr 1863 schuf, portraitieren anschaulich die höllische Prominenz. Auch Geister, Zwerge, Kobolde, Phantome, Wiedergänger, Gespenster, Vampire, Ghoule, Lamien, Werwölfe, Gnome, Sylphen, Salamander, Feen, Oger und Genien geben sich hier ein Stelldichein. Zu größerer Bekanntheit gelangte das Dictionnaire Infernal in neuerer Zeit, weil es als düsteres Werk eine Rolle in Arturo Pérez-Revertes¿ Roman Club Dumas spielt, der Vorlage für den Film ¿Die neun Pforten¿. Ergänzt wird die lexikalische Form des Dictionnaire Infernal durch ¿Achtzehn höllische Legenden¿, die J. Collin de Plancy zusammengetragen hat, und in denen der Teufel sein Unwesen treibtJ. Collin de Plancy hat in seinem Dictionnaire Infernal alles zusammengetragen, was im Reich der Finsternis Rang und Namen hat. Die 72 Dämonen aus dem Grimoire Ars Goetia, Der kleinere Schlüssel Salomons mit ihren Hierarchien und Siegeln sind ebenso enthalten wie unbekanntere Dämonen verschiedenster Kulturen.70 Holzschnitte, basierend auf dem Werk von Wierus, De pseudomonarchia daemonum, die der Pariser Kupferstecher Louis Pascal Breton für die 6. Ausgabe des Dictionnaire Infernal im Jahr 1863 schuf, portraitieren anschaulich die höllische Prominenz. Auch Geister, Zwerge, Kobolde, Phantome, Wiedergänger, Gespenster, Vampire, Ghoule, Lamien, Werwölfe, Gnome, Sylphen, Salamander, Feen, Oger und Genien geben sich hier ein Stelldichein. Zu größerer Bekanntheit gelangte das Dictionnaire Infernal in neuerer Zeit, weil es als düsteres Werk eine Rolle in Arturo Pérez-Revertes¿ Roman Club Dumas spielt, der Vorlage für den Film ¿Die neun Pforten¿. Ergänzt wird die lexikalische Form des Dictionnaire Infernal durch ¿Achtzehn höllische Legenden¿, die J. Collin de Plancy zusammengetragen hat, und in denen der Teufel sein Unwesen treibt

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