Ein neuer Yogawille für ein integratives Bewusstsein in Geist und Welt

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Gewicht:
406 g
Format:
210x168x32 mm
Beschreibung:

Heinz Grill ist spiritueller Lehrer und Begründer eines geistigen Schulungsweges. Er widmete sich in den letzten Jahren vor allem der spirituellen Begleitung von Menschen, die einen modernen, auf die freie Individualität bauenden geistigen Schulungsweg suchen. Darüber hinaus entwickelte er in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine Fülle kultureller Perspektiven in den Bereichen Ernährung, Naturheilkunde und Therapie, Pädagogik und Beziehungsleben, Architektur sowie dem ganzheitlichen Naturerleben.
Inhalt

Gedicht: Selbstkritik

Warum benötigen wir einen neuen Yogawillen und eine neue Meditationsexpression? 11
Beschreibung des inneren Erlebens einer Übung und ihres äußeren Ausdruckes im Verhältnis zur östlichen und westlichen Mentalität. Einige Unterschiede von gängigen Schulungspraktiken zu einem integralen Geistschulungsweg.

Über Rudolf Steiner und Sri Aurobindo und ihre Beziehung zu Yoga 21
Über die Schwierigkeit ein rechtes Verständnis zu entwickeln für die von Rudolf Steiner und Sri Aurobindo gemachten Aussagen zum Yoga. Die Unterschiede einer mehr vom Element der Erde geprägten Anschauung, zu einer mehr vom Element der Luft geprägten Betrachtungsweise.

Gedicht: asana 26

Die therapeutische Bedeutung der Empfindungsentwicklung bei Yogaübungen 27
Über die Problematik einer ausschließlich auf körperliche Wirkungsweise bezogenen Asana-Praxis für die seelisch-geistige Entwicklung des Menschen. Die rechte Urteilsbildung als Gradanzeiger für die Entwicklung der cakra. Die Bedeutung einer vom Geiste ausgehenden, mit Imaginationen und Inspirationen begleiteten Schulung des Denkens, des Empfindungslebens und des Willens, für eine ganzheitliche Heilstherapie mit Yoga. Eine asana-Übungsreihe unter Einbeziehung ihrer seelisch-geistigen Bedeutung.

Pädagogik und innere Freiheit 73
Über die Bedeutung unseres inneren Wesenszustandes für die eigene Entwicklung, aber auch für eine pädagogische Arbeit. Über die Unfreiheit des Körpers in Beziehung zur Freiheit der Meinung, die bedingte Freiheit der Seele in Beziehung zur Anschauung und die allumfassende Freiheit des Geistes in Beziehung zur Freiheit des Engels. Wie der Einbruch in die individuelle Freiheit des Meinungslebens des Einzelnen durch das Wirken des Geistes in der Folge ein exoterisches Prinzip notwendig macht.

Die Dreigliederung innerhalb der Pädagogik 92
Über die inneren Vorgänge bei Begegnungen von Menschen. Die Bedeutung einer Differenzierung der Ebenen Körper, Seele und Geist für die pädagogische Arbeit. Gute Fachkunde und das Ziel nach einer integralen Spiritualität als Voraussetzung für eine natürliche Autorität und ein heilsames Einwirken auf die Umgebung. Exkurs: Wie sind die Zusammenhänge zwischen Eiweißstoffwechsel und Krankheiten wie Neurodermitits oder Degeneration des Zellsystems und dem Bestehen oder Fehlen einer universalen Lebensorientierung.
Wie entsteht eine Sympathie und wann eine Antipathie in der Seele und welche Bedeutung haben sie in der Pädagogik?

Über die Gefahren von Yoga und über Ahriman und Luzifer 103
Das Leben, beschrieben als ein Kreislauf zwischen den polaren Mächten der Anbindung an ein Geistiges (Luzifer) und der Anbindung an eine Welt (Ahriman).

Abendmeditation 109
Ein Meditationsinhalt der das Ziel dieser Initiatorischen Schulung beschreibt.

Gedichte und ihre unterschiedliche spirituelle Ausdrucksart 113
Wie sich eine Geistigkeit durch das Feuerelement, das Luft-, das Wasser oder das Erdelement ausdrücken kann. Unterschiedliche Wirkungen der Selbstkraft am Beispiel zweier Gedichte von Rudolf Steiner und Sri Aurobindo. Ob Ätherkräfte Leben erschaffen und menschenverbindend sind, hängt ab von der Art der Auseinandersetzung über solche Meditationsinhalte.

Die Schönheit der Übungspraxis 119
Die Synthese von Geist und Welt, also von der Bestrebung um ein integrales Selbstwerden und einer guten Fachkunde führt zu einer freudigen und hingebungsvollen Übungspraxis.

Der raja-Yoga als Schulungsweg des Geistes 124
Die Hinwendung an den råja-Yoga und seine Stufen kann in einer mehr nehmenden oder in einer mehr gebenden Haltung erfolgen. Über die Notwendigkeit des Zurückweichens, des teilweisen Sterbens des bisherigen Bewusstseins damit neue Gedanken sich gründen können. Wie die bloße Übernahme eines Gedanken die ahrimanische Wesensnatur stärkt. Über die Unterschiede einer mehr materialistischen Übernahme von Gedanken, zu einem Initiationsweg. Wi
Die Seelenkräfte sind das Denken, das Fühlen und der Wille. Diese drei Kräfte sollten innerhalb der Meditation oder auch innerhalb einer entsprechenden Körperübung nicht zu einem Schweigen gebracht werden, denn sie sind die wertvollen, erhaltenden Wegbereiter für das Selbst. Dieses Selbst ist der höchste Urgrund unseres Wesens, der einzigartig ewige Kern der Schöpfung und der weise Lehrer der Seelenkräfte. Dieses Selbst ist der Gott in uns und der universale Gott in allen Menschen und in allem Wesenhaften des Universums und daher steuert dieses Selbst in seiner partiellen Inkarnation unsere Seele.

-Heinz Grill

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