Nouvelle Vague

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322 g
Format:
195x140x29 mm
Beschreibung:

Thomas Klein ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Filmwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
Norbert Grob, geboren in Frankfurt am Main, ist Autor, Kritiker, Essayist und Wissenschaftler. Dissertation in Berlin, Habilitation in Marburg, Dozentur in Mainz. Zahlreiche filmhistorische Bücher - Texte und Kritiken für Zeitungen und Filmmagazine - filmische Essays fürs Fernsehen des WDR, Köln.

Bernd Kiefer, PD Dr., ist Akademischer Rat am Seminar für Filmwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Promotion mit einer Arbeit über Walter Benjamins ästhetische Theorie der Moderne, 2007 Habilitation zum Thema "Passagen der Moderne. Studien zur neueren Filmgeschichte und Filmästhetik". Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor und Herausgeber.
Ende der 1950er Jahre machte sich eine junge Generation französischer Filmliebhaber auf, das Kino zu erneuern. Ihr Kristallisationspunkt war die Redaktion der Cahiers du Cinéma, der wichtigsten französischen Filmzeitschrift, in der viele spätere Protagonisten der Nouvelle Vague damals arbeiteten. Sie wandten sich gegen das konventionelle Kino - und bevorzugten persönliche Filme, die stets ihre Haltung zur Welt und zum Kino ausdrücken sollten. Die Nouvelle Vague - das sind Filme von François Truffaut, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette, Eric Rohmer und ihren Freunden. Ihrem Einfluss ist die Fixierung auf Regisseure, die Autorentheorie zu verdanken. Zugleich schufen sie als Regisseure einmalige und klassische Werke der Filmgeschichte.Mit Essays zu den wichtigsten Regisseuren und Filmstilen sowie Kurzporträts von Schauspielern, wie Jean-Paul Belmondo, Jeanne Moreau und Anna Karina, stellt dieses Buch einen der wichtigsten Epochal-Stile der filmischen Moderne vor.

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