Schule für die drei- und vierreihige Harmonika, m. Audio-CD

Ein gründlicher und leicht verständlicher Lehrgang. steirische Harmonika.
 Noten mit CD (Rückendrahtheftung)
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Gewicht:
342 g
Format:
303x242x45 mm
Beschreibung:

Ihr sympathischer Klang verschafft der "Steirischen Harmonika" immer mehr Freunde. Der Aufbau der Harmonien und die besondere Spieltechnik geben ihr den unverwechselbaren Charakter. Inzwischen wird dieses Instrument nicht mehr ausschließlich von Volksmusikanten gespielt und ist auch über die Grenzen Österreichs und Deutschlands hinaus verbreitet.Besetzung:steirische Harmonika
Vorwort - Die Steirische Harmonika - Die Haltung des Instruments - Die linke Hand - Die rechte Hand - Der Fingersatz - Die Balgführung - Musikalische Grundbegriffe - Die Griffschrift - Die 2. Spielreihe - Das mehrstimmige Spiel auf einer Reihe - Die Bassseite - Übungen auf der Baßseeite - Das Spiel mit beiden Händen - Die 1. Spielreihe - Die Achtelnote - Die 3. Spielreihe - Das Spiel auf der Diskantseite über mehrere Reihen - Die punktierte Viertelnote - Der 2/4 Takt - Die Sechzehntelnote - Die punktierte Achtelnote - Die Erweiterung der Baßseite - Der Wechsel 2-stimmiger Griffe über mehrere Reihen - Der Große Quergriff - 2-stimmiges Spiel über 3 Reihen - Der kleine Quergriff - Häufig vorkommender Quergriff - Seitenrichtige Schreibweise - Das Spielen von Baß und Akkord gleichzeitig - Die Lage der Oktaven auf der Diskantseite - Verschiedene Spielarten - Die Triole - Das Drücken der Lufttaste während des Spiels - Die Synkope - Dreistimmige auseinanderliegende Griffe - Die dynamischen Vortragszeichen - Die 4. Spielreihe - Klangschrifttabelle B-Es-As-Des - Klangschrifttabelle G-C-F-B - VerlagsprogrammSpielstücke: Kleiner Ländler - Sternpolka - Der Wetzstoahans - Kleiner Walzer - Im Walzertakt - Kleine Melodie - Grainauer Ländler - Zwiefacher - Ländler - Amboß-Polka - Kleines Ständchen - Gema mal nüber - Schnadahüpferl - Treffner-Landler - Kleine Tanmelodie - Lustiges Tanzliedchen - Ein Vogel wollte Hochzeit machen - Hans bleib do - Jakob - Schottischer - Dangellied - Max'l Polka - Der Vugelbeerbaam - Friesenlied - Hiatamadi - Jetzt hab i mei Häuserl in Wald aui baut - Rehragout-Marsch - Wo ist denn es Gergla - Tirol, Tirol, Tirol - A Marsch für'n Schorsch - Waldjaga-Fest - Zillertaler Hochzeitsmarsch - Bergvagabunden - Gasteiner Flascher - Kimmt daher die Winterzeit - Sag Dankeschön mit roten Rosen - Mühlradl-Boarischer - Fröhliche Harmonika
Ihr sympathischer Klang verschafft der "Steirischen Harmonika" immer mehr Freunde. Der Aufbau der Harmonien und die besondere Spieltechnik geben ihr den unverwechselbaren Charakter.Inzwischen wird dieses Instrument nicht mehr ausschließlich von Volksmusikanten gespielt und ist auch über die Grenzen Österreichs und Deutschlands hinaus verbreitet. Den enormen Popularitätszuwachs verdankt die "Steirische" nicht nur Hubert von Goisern, sondern vor allem der Griffschriftnotation (Tabulaturschrift), die Max Rosenzopf 1975 vom Club-System (Handharmonika) erstmals auf die "Steirische Harmonika" übertragen hat. Deshalb können Club-Harmonikaspieler, die nach dem "Holzschuh-System" gelernt haben, leicht auf die "Steirische" umsteigen.

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