Chymische Werke

 Paperback
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Gewicht:
288 g
Format:
215x135x15 mm
Beschreibung:

Flamel, NikolausNikolaus Flamel (geb. um 1330; gest. zwischen 1417 und 1418 in Paris), war ein erfolgreicher französischer Schreiber, der posthum als Alchemist Berühmtheit erlangte. Der Legende nach soll er den Stein der Weisen gefunden und die Unsterblichkeit erlangt haben. Berühmt machte ihn auch seine Wohltätigkeit. 14 Hospitale und drei Kapellen soll er errichtet und 7 Kirchen renoviert haben.
Vorwort des Herausgebers Einführung "Nicholas Flamel" von Hans Thomas HaklDAS BUCH DER HIEROGLYPHISCHEN FIGUREN NICOLAI FLAMELLI:An den kunstliebenden LeserDie Erklärung der Hieroglyphischen Figuren: VorredeI. Geistliche Auslegung über die Hieroglyphischen FigurenII. Philosophische Auslegung nach der Meisterschaft HermetisIII. Zwei DrachenIV. Mann und Weib in Pomeranzen Farbe gekleidetV. Die Figur eines St. Paulo gleichenden MannesVI. Im grünen Feld drei auferstehende LeuteVII. In einem violbraunen und himmelblauen FeldeVIII. Figur eines Menschen, so dem heiligen Petro gleichetIX. In einem dunkel violbraunen Felde ein purpurroter MannDAS WAHRHAFTE BUCH DES GELEHRTEN GRIECHISCHEN ABTS SYNESII VOM STEIN DER WEISEN:PraxisVon der SublimationDealbatio und WeißmachungRubificatio oder RotmachungProjection oder AufwerfungBeschluß mit dem HermeteMantissa EditorisSCHATZ DER PHILOSOPHIAE ODER ORIGINAL DER VERLANGTEN BEGIERD: Von dem ersten Wort oder Vornehmen oder WeltweisenVon dem anderen Wort der WeltweisenVon dem dritten Wort der WeltweisenVon dem vierten Wort der WeltweisenVon dem fünften Wort der WeltweisenDer Mond zwar viel der Namen hatEIN KURZER TRACTAT GENANNT SUMMARIUM PHILOSOPHICUM:Ex veteri Manuscripto cujusdam, Anonymi DIE GROSSE ERKLÄRUNG DES STEINS DER WEISEN ZUR VERWANDELUNG ALLER METALLEN DURCH NICOLAUS FLAMELL:Das 1. KapitelDas 2. KapitelDas 3. Kapitel: Art und Weise die Form von dem Tode zu scheidenDas 4. Kapitel: Die Zubereitung des Honig-SeimsDas 5. Kapitel: Art und Weise zu circulierenDas 6. Kapitel: Art und Weise unsere Erde zu präparierenDas 7. Kapitel: Art und Weise den Saft der beiden Lichter zu machenDas 8. Kapitel: Die Calcination der zweien LichterDas 9. Kapitel: Die natürliche Dissolution oder FermentationDas 10. Kapitel: Die Putrefaction der beiden LichterDas 11. Kapitel: Lebendigmachung und Sublimation des MercuriiDen Schwefel der mineralischen Natur rot zu machen. TN.i.e.M.Das12. Kapitel: Die Weise das Öl zu machenDas 13. Kapitel: Die Teilung der SchwefelDie FermentationDie Inceration der großen MedicinEinige Particularia. Erstlich auf WeißDas andere ParticularDas dritte ParticularEine andere ArtNoch eine andere ArtParticular, das wir mit dem R. oder S. machenDie Präparation und Sublimation des gemeinen MercuriiRegister der Materien, so in diesem Buche durch die Buchstaben der Alphabethe zu verstehen sindSCHATZ DER PHILOSOPHIE ODER DAS BISANHERO VERLANGTE ORIGINAL NICOLAI FLAMELLI:Von dem ersten Wort oder Vortrag der PhilosophenVon dem andern Wort der PhilosophenVon dem dritten Wort der PhilosophenVon dem vierten Wort der PhilosophenVon dem fünften Wort der PhilosophenVon dem sechsten Wort der PhilosophenDie Luna wird mit unterschiedlichen Namen genennet
Ganz der Stoff, aus dem alchemistische Legenden geschaffen sind ... Paris, um die Mitte des 14. Jahrhunderts: Ein in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsener Schreiber von Urkunden erwirbt um den Preis von zwei Gulden ein sehr altes vergoldetes Buch. Tag und Nacht studiert er das mysteriöse Werk, das augenscheinlich von der alchimistischen Herstellung des Goldes handelt ... Und endlich, am 17. Januar 1382 gelingt ihm die erste Transmutation. Trotzdem bleibt er bei einem recht bescheidenen Lebenswandel. Seine Wohltätigkeit macht ihn allerdings berühmt. Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Alchemisten gibt es keinen Zweifel daran, dass Nikolaus Flamel tatsächlich gelebt hat. 14 Hospitale und drei Kapellen soll er errichtet und sieben Kirchen renoviert haben. Nikolaus Flamels Chymische Werke als Nachdruck der Ausgabe von 1751 sind hier originalgetreu und in moderner Typografie übertragen. Eine umfangreiche Einführung zum Leben und Wirken Flamels liefert wertvolle Hintergrundinformationen. Vieles von seinem Lebenslauf berichtet Flamel selbst in seinem hier abgedruckten "Buch der Hieroglyphischen Figuren". Der Verlag legt hier zudem eine erstmals kolorierte Fassung des Tympanonfeldes mit den Hieroglyphischen Figuren vor. Weitere Originalschriften Nikolaus Flamels sind ebenfalls enthalten: "Das wahrhafte Buch des gelehrten griechischen Abts Synesii vom Stein der Weisen"; "Schatz der Philosophie"; "Ein Kurzer Tractat genannt Summarium Philosophicum" und "Die große Erklärung des Steins der Weisen".

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