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4x Ekkehard von Braunmühl

Zeit für Kinder, Gleichberechtigung im Kinderzimmer, Liebe ohne Hiebe, Der heimliche Generationenvertrag
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ISBN-13:
9783937797960
Veröffentl:
2021
Seiten:
900
Autor:
Ekkehard von Braunmühl
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

4 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem:Zeit für KinderZeit für Kinder ist ein eindringliches Plädoyer für Kinderfreundlichkeit, für das Recht des Kindes auf Freiheit, Achtung und Würde.Entgegen dem noch vorherrschenden naiven Sprachgebrauch ist Erziehung das Wort zur Bezeichnung von objektiv kinderfeindlichen, menschenfeindlichen, lebensfeindlichen Handlungen, die aus vordemokratischer und faustrechtlicher Tradition stammen, Machtansprüche durchsetzen und Herrschaftsgelüste befriedigen sollen, die Abhängigkeit von Kindern schamlos ausbeuten und Kindern gegenüber die allen Menschen in unserem Grundgesetz garantierten Rechte auf Achtung ihrer Würde und auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit mit Füßen treten. Wer Kinder erziehen will, will Kinder zerstören - ob er es schon weiß, oder ob er es noch nicht weiß: für die Kinder macht das keinen Unterschied.Gleichberechtigung im KinderzimmerDie Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das?Es geht. Und nicht nur das.Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät dieses Buch.Liebe ohne HiebeMit dem in diesem Buch vorgestellten  Harmonie-Spiel  wird ein neues Kapitel der menschlichen Lebenskunst aufgeschlagen. Auf der Grundlage eines originellen, leicht verständlichen Praxismodells über das Zusammenspiel von Gefühl und Verstand zeigen die Autoren, wie zwischenmenschliche Beziehungen auch in schwierigen Situationen friedlich und stabil bleiben und dadurch vernünftige Problemlösungen möglich werden. Dabei wird auf jeden moralischen Zeigefinger verzichtet, was dieses Buch zu einer besonders angenehmen und vergnüglichen Lektüre macht.Der heimliche GenerationenvertragÜber nichts machen sich Erwachsene mehr Illusionen als über Kinder. Dabei haben sie selber an Leib und Seele erfahren, was es bedeutet, ein Kind zu sein. In Bezug auf Kinder sind sie Experten und Betroffene zugleich. Darum geraten sie fast zwangsläufig in Unsicherheit, häufig sogar in Streit miteinander, wenn es um die richtige Behandlung von Kindern geht.Dieses Buch zeigt aus einer distanzierten Position, welche Funktion Kinder für Erwachsene tatsächlich haben. Es lüftet den Schleier, den die vielen "offiziellen" Willensbekundungen über die wirkliche Rolle der Kinder gelegt haben.
Zeit für Kinder:"Das Jahr des Kindes"I. Erziehung gelungen - Zögling kaputt1. Die Kinderfeindlichkeit der Erziehungsideologie2. Die Praxis der KinderfeindlichkeitII. Freundschaft mit Kindern1. Die antipädagogische Gegentheorie2. Statt Erziehung für Kinder Freiheit für alle133III. Eine Lobby für Kinder: Der Deutsche Kinderschutzbund1. Kinderschutz im Wandel2. Kinderfeinde werden nicht Mitglied im Deutschen KinderschutzbundGleichberechtigung im Kinderzimmer:Lieber gleich berechtigt als späterZivilisation und GewaltFrauenfrage —> Männerfrage —> KinderfrageDie siebente BeziehungsformDie Saat der GewaltSag mir, wo die Werte sind ...Der Verstand denkt, und die Seele lenktVom Machtdenken zum MitdenkenGleichberechtigung im "Jugendzimmer"?Frieden, Kinderschutz und GrundgesetzLiebe ohne Hiebe:Vor dem AnfangVorspiel: Ein IndividuumNerven nervenWenn Nerven zu sehr nervenUnd bist du nicht willig, so tut es mir leidZwischenspiel mit VerlängerungWas du nicht willst, das man dir tu...Spiel mir das Lied vom SPIELWer die Wahl hat, hat die FreiheitGemeinsam sind wir eigensinnigNachspielLiteraturempfehlungenDer heimliche Generationenvertrag:VorwortEinleitungTEIL I: ZUM KENNENLERNENKapitel 1HGV: die "Eltern"Kapitel 2Der Name des "Kindes"Kapitel 3Die MachtfrageKapitel 4Die Antwort der GewaltKapitel 5Stichwort: FolterKapitel 6Die "Entwicklungstatsache"Kapitel 7Zwei Kinder-"Bilder"Kapitel 8Im Schatten der MachtZWISCHENBEMERKUNGTEIL II: ZUM VERSTEHENUND VERSTÄNDLICHMACHENKapitel 9Achtung für den Schwächeren?Kapitel 10"Trick 18" oder: vom Opfer zum TäterKapitel 11Der Weg vom "Kopf" in den "Bauch"Kapitel 12ArgumentationsbeispieleKapitel 13Die Kinderfrage als Politikum?Literatur

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