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So gründen Sie eine GbR - Wie Sie die Rechte und Pflichten der Gesellschafter vertraglich festlegen
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Günter Seefelder, geb. 1948, Betriebswirt (FH), Wirtschaftsjurist, Ass. jur., Versicherungskaufmann berät seit mittelständische Unternehmen, ist Geschäftsführer verschiedener Unternehmensberatungsgesellschaften und Interimsmanager, insbesondere zum Zweck der Restrukturierung oder Sanierung von Unternehmen. Er ist zudem persönlicher Berater von Unternehmensführern in allen grundsätzlichen Fragen der Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung, erstellt Strategien und Konzepte für Unternehmensgründungen, Unternehmenserweiterungen, Unternehmenssanierungen, Unternehmensnachfolgen oder für den Verkauf von Unternehmen. Er führt mit der Methode der Erlebnispädagogik Outdoor-Trainings für Manager durch und ist als Mediator in Wirtschaftsangelegenheiten ist der Autor im Bereich der Konfliktbewältigung tätig.
Firmengründung auf die einfache Art: Wählen Sie die Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Bonn (of). Sie kommt in jedem Buch und jeder Vorlesung über Unternehmens-Rechtsformen vor, und gehört haben die meisten Unternehmer schon von ihr. Dennoch: So ganz genau weiß man nicht Bescheid. Auch Privatleute sollen davon profitieren können, wenn Sie mit anderen für ein begrenztes Geschäft kooperieren wollen ... aber wie? Die Rede ist von der Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder kurz GbR, auch BGB-Gesellschaft genannt. Über diese verbreitete, unkompliziert zu gründende Gesellschaftsform kann man in trockenen Gesetzestexten nachlesen, doch diese zu verstehen und in die Praxis umzusetzen, ist gar nicht so einfach. Abhilfe schafft jetzt ein spezielles Konzept aus den Bonner Fachverlag interna, das zeigt, was wirklich hinter der GbR steckt.
Eine GbR ist die ideale Rechtsform, wenn sich Einzelpersonen zusammentun wollen, um gemeinsam unternehmerisch oder als Freiberufler tätig zu werden (etwa in einer Anwaltssozietät) oder ganz allgemein bestimmte wirtschaftliche Zwecke zu verfolgen (z. B. die gemeinschaftliche Vermietung von Ferienwohnungen, die den einzelnen Gesellschaftern gehören). Doch welche Rechte und Pflichten haben die GbR-Partner genau? Wie ist das mit der Haftung? Reicht immer ein mündlicher Vertrag? Und was passiert, wenn ein Gesellschafter aussteigen will? Was an den Vor- und Nachteilen der GbR wirklich dran ist und wie man sie gegeneinander abwägt, zeigt dieses Konzept realistisch auf und gibt dem Leser handfeste Informationen und Entscheidungskriterien an die Hand.
Rechtssichere Musterverträge als solide Basis
Kernstücke des Konzepts sind dabei vier komplette Musterverträge auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung für GbRs mit verschiedenen Zielsetzungen, ergänzt durch zahlreiche Musterklauseln für weitere Varianten. Doch der Fachverlag liefert nicht bloß die nackten Vertragstexte. Deren Schlüsselbegriffe und -passagen sind mit ausführlichen, leicht verständlichen Erläuterungen versehen; das Ziel dabei: Die GbR-Gründer sollen ihr Gründungsvorhaben realistisch und fundiert angehen können, um so unnötige Kosten, Risiken, Zeit und Ärger zu sparen. Rund um die Planung, Gründung und Handhabung einer BGB-Gesellschaft bekommen sie geldwerte, praxisbewährte Tipps zu allen wichtigen Punkten ¿ wertvolle Fachinformationen, leicht verständlich aufbereitet.
Dieses Konzept erscheint übrigens im Digitaldruck; dies gewährleistet die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen und damit stets die optimale Aktualität und Rechtssicherheit.
Bonn (of). Sie kommt in jedem Buch und jeder Vorlesung über Unternehmens-Rechtsformen vor, und gehört haben die meisten Unternehmer schon von ihr. Dennoch: So ganz genau weiß man nicht Bescheid. Auch Privatleute sollen davon profitieren können, wenn Sie mit anderen für ein begrenztes Geschäft kooperieren wollen ... aber wie? Die Rede ist von der Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder kurz GbR, auch BGB-Gesellschaft genannt. Über diese verbreitete, unkompliziert zu gründende Gesellschaftsform kann man in trockenen Gesetzestexten nachlesen, doch diese zu verstehen und in die Praxis umzusetzen, ist gar nicht so einfach. Abhilfe schafft jetzt ein spezielles Konzept aus den Bonner Fachverlag interna, das zeigt, was wirklich hinter der GbR steckt.
Eine GbR ist die ideale Rechtsform, wenn sich Einzelpersonen zusammentun wollen, um gemeinsam unternehmerisch oder als Freiberufler tätig zu werden (etwa in einer Anwaltssozietät) oder ganz allgemein bestimmte wirtschaftliche Zwecke zu verfolgen (z. B. die gemeinschaftliche Vermietung von Ferienwohnungen, die den einzelnen Gesellschaftern gehören). Doch welche Rechte und Pflichten haben die GbR-Partner genau? Wie ist das mit der Haftung? Reicht immer ein mündlicher Vertrag? Und was passiert, wenn ein Gesellschafter aussteigen will? Was an den Vor- und Nachteilen der GbR wirklich dran ist und wie man sie gegeneinander abwägt, zeigt dieses Konzept realistisch auf und gibt dem Leser handfeste Informationen und Entscheidungskriterien an die Hand.
Rechtssichere Musterverträge als solide Basis
Kernstücke des Konzepts sind dabei vier komplette Musterverträge auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung für GbRs mit verschiedenen Zielsetzungen, ergänzt durch zahlreiche Musterklauseln für weitere Varianten. Doch der Fachverlag liefert nicht bloß die nackten Vertragstexte. Deren Schlüsselbegriffe und -passagen sind mit ausführlichen, leicht verständlichen Erläuterungen versehen; das Ziel dabei: Die GbR-Gründer sollen ihr Gründungsvorhaben realistisch und fundiert angehen können, um so unnötige Kosten, Risiken, Zeit und Ärger zu sparen. Rund um die Planung, Gründung und Handhabung einer BGB-Gesellschaft bekommen sie geldwerte, praxisbewährte Tipps zu allen wichtigen Punkten ¿ wertvolle Fachinformationen, leicht verständlich aufbereitet.
Dieses Konzept erscheint übrigens im Digitaldruck; dies gewährleistet die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen und damit stets die optimale Aktualität und Rechtssicherheit.