Die Deutrans-Story

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299x238x22 mm
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Christian Suhr, Ingenieur und Nutzfahrzeug-Historiker, gehört zu den profiliertesten Kennern des Nutzfahrzeugbaus in der DDR. Er verfügt über ein großes Archiv, ein immenses Fachwissen und ist schon verschiedentlich als Autor in Erscheinung getreten.
In Westeuropa vermutete man hinter den auffälligen Lastzügen aus der DDR die Stasi. In der DDR staunte und wunderte man sich über den Einsatz westlicher Fahrzeugmarken wie Volvo, Mercedes-Benz, MAN, Magirus-Deutz, Iveco, Ford und Faun. Und in der Heimat sprach man unter Kollegen neidisch von "Lackschuhkutschern" - Deutrans, die internationale Spedition der DDR, war Zeit ihrer Existenz etwas besonderes. Und doch fiel der einzige marktwirtschaftlich ausrichtete Spediteur zum Zeitpunkt der Deutschen Wiedervereinigung genau diesem neuen System zum Opfer.Zwei Jahrzehnte nachdem die Lastwagen von Deutrans aus dem Straßenbild verschwanden, sind Mythen und Faszination dieser einmaligen Spedition ungebrochen. Diese Publikation beleuchtet erstmals und tiefgründig, wie es zur Deutrans kam, warum es sie gab, was sie leistete und warum sie unterging. Noch nie zuvor berichtete eine Veröffentlichung so ausführlich und strukturiert über den Fahrzeugpark, der nicht nur aber vor allem durch die orange lackierten Lastzüge in Ost und West bekannt war. Dazu gehören auch die verwendeten Marken des Ostblocks wie Skoda, Jelcz, LIAZ oder KamAS. Abgerundet wird das Buch durch interessante wie amüsante Hintergrundberichte aus der Feder maßgeblich beteiligter Zeitzeugen.

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