Thomas Pigor, geboren 1956, ist Kabarettist, Liedermacher, Buchautor und Komponist. Seit Ende der 1970er Jahre ist er als Musikkabarettist mit verschiedenen Bühnenprogrammen unterwegs, seit 1995 zusammen mit Benedikt Eichhorn.Benedikt Eichhorn, geboren 1962, ist Kabarettist, Pianist und Chansonnier. Nach dem Abitur studierte er in Münster und Essen. 1992 zog er nach Berlin, dort lebt er auch heute. Er schreibt Song- und Kabaretttexte sowie Theatermusik für Kindertheaterstücke. Seit 1995 arbeitet Benedikt Eichhorn auch mit dem Musikkabarettisten Thomas Pigor zusammen.

Espritgeladen und temporeich rappen, swingen und schnurren sich Pigor, Eichhorn und der Ulf durch die mitteleuropäische Gegenwart. Sie wagen sich an Themen, an die sich sonst niemand herantraut.
Pulsierende Wortkaskaden, virtuos und treffsicher: Die ultimative Abrechnung mit der Schweiz, der IT-Branche, maulenden Rentnern und inkompetenten Jungentscheidern.
Pigor zetert. Er regt sich auf über hustende Zuschauer und über die"Kevin-Generation", aber er singt auch den Blues des weißen Mannes, der auf der Suche nach der verlorenen Zeit erkennt, dass er sein Leben mit Kaffeeklatsch, Kindergeschwafel und Kleinkunst vertrödelt hat.
Benedikt Eichhorn bedient die Tasteninstrumente, während DJ Ulf seine Beats locker unter Pigors Textgeflecht mischt, so dass jener charakteristische Stil entsteht, für den
die Jungs den deutschen Kleinkunstpreis und im letzten Jahr den Österreichischen Kabarettpreis bekommen haben: Salon Hip Hop

Aus dem Inhalt:
- Du hast kein Mann
- Kevins
- Bahnhofsarchtitektur
- Jung & Inkompetent
- Hallo Du!
- Nieder mit IT!
- Tubist
- Dein Freund ist doof
- Schwarz Rot Gold
- Zeitverplempern mit Sozialkontakten
- Rote Rosen
- Rasieren
- Warum immer Amerika?
- Rumdrehn
- Zeitungsstock
- Maulende Rentner
- Pseudokontrolleure
- Fatma
- Geburtstag
- Laeuse
- Rabenmutter
- Der Begleiter
- Le Blues de Blanc

Espritgeladen und temporeich rappen, swingen und schnurren sich Pigor, Eichhorn und der Ulf durch die mitteleuropäische Gegenwart. Sie wagen sich an Themen, an die sich sonst niemand herantraut. Pulsierende Wortkaskaden, virtuos und treffsicher: Die ultimative Abrechnung mit der Schweiz, der IT-Branche, maulenden Rentnern und inkompetenten Jungentscheidern.
Pigor zetert. Er regt sich auf über hustende Zuschauer und über die "Kevin-Generation", aber er singt auch den Blues des weißen Mannes, der auf der Suche nach der verlorenen Zeit erkennt, dass er sein Leben mit Kaffeeklatsch, Kindergeschwafel und Kleinkunst vertrödelt hat.
Benedikt Eichhorn bedient die Tasteninstrumente, während DJ Ulf seine Beats locker unter Pigors Textgeflecht mischt, so dass jener charakteristische Stil entsteht, für den die Jungs den deutschen Kleinkunstpreis und den Österreichischen Kabarettpreis bekommen haben: Salon Hip Hop.