Emil und Paul Riebeck

Söhne des Großindustriellen Carl Adolph Riebeck
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Gewicht:
198 g
Format:
200x160x30 mm
Beschreibung:

Simone Trieder, 1959 in Quedlinburg geboren, Studium in Rostock, war Regieassistentin an Theatern in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle. Seit 1992 ist sie freiberufliche Autorin. Simone Trieder schreibt Erzählungen, Biografien, Theaterstücke, Funkessays und Texte zur Kulturgeschichte. Sie erhielt verschiedene Stipendien, u.a. das Stipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt 2010/12 und, sie war 2005 Stadtschreiberin von Halle. Simone Trieder hat zwei erwachsene Kinder.
Anknüpfend an das kulturhistorische Heft Nr. 5 "Carl Adolph Riebeck" wird sich dieses Heft mit seinen Söhnen beschäftigen, die die Interessen des Braunkohlepioniers so wenig teilten und deren Namen dennoch präsent sind. Emil Riebeck promovierte auf dem Gebiet der Chemie, wurde aber Forschungsreisender und Sammler. Paul Riebeck glänzte an der Bonner Universität durch Abwesenheit bei den Vorlesungen. Das Leben als Corpsstudent faszinierte ihn wohl mehr. Beide Riebecksöhne verstarben sehr jung, hinterließen aber ein interessantes Erbe. Eine Sammlung von asiatischem Kunsthandwerk ist im kunsthistorischen Museum Berlin zu sehen. Und in Halle das Paul-Riebeck-Stift, eine Einrichtung für Alte und Kranke.

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