Beruf Räuber

Von den Untaten der Räuberbanden des Hölzerlips und Mannefriedrich im Spessart und Odenwald und ihrem schrecklichen Ende in Heidelberg
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ISBN-13:
9783939540380
Veröffentl:
2009
Erscheinungsdatum:
01.09.2009
Seiten:
207
Autor:
Michail Krausnick
Gewicht:
227 g
Format:
191x120x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Michail Krausnick, geb. 1943 in Berlin, lebt als freier Autor in Heidelberg. Neben Drehbüchern, Theaterstücken und Kabarett-Texten liegt sein Schwerpunkt bei historischen Sachbüchern und Biografien, Geschichten und Gedichten für Kinder.
Das Buch ist so spannend zu lesen wie ein Krimi. Nur: Es ist kein Krimi.Den Mannefriedrich und die Hölzerlipsbande hat es wirklich gegeben: Zwischen Spessart und Odenwald trieben sie ihr Unwesen. Im Mai 1811 haben Sie an der Bergstraße bei einem Postkutschenüberfall einen Kaufmann getötet, sind später gefasst und in Heidelberg mit dem Schwert hingerichtet worden.Michail Krausnick hat nach alten Akten und Gerichtsprotokollen eine historische Reportage geschrieben, in deren Mittelpunkt ein Räuberdichter zur Schillerzeit steht: Philipp Friedrich Schütz, genannt Mannefriedrich, ein Liedermacher, Märchenerzähler und Musikant.Seine in der Heidelberger Haft in die Kerkerwand geschriebenen Lieder erzählenvom Leben der Vaganten und der Not der Arbeits- und Obdachlosen."Die Armut, die war freilich schuld,Weil man sie nicht mehr hat geduld't.Die großen Herrn sind schuld daran,Dass mancher tut,was er sonst nicht getan!"Der mehrfach ausgezeichnete Räuber-Klassiker (über 70 000 Exemplare) in überarbeiteter Neuauflage
Das Buch ist so spannend zu lesen wie ein Krimi. Nur: Es ist kein Krimi.Den Mannefriedrich und die Hölzerlipsbande hat es wirklich gegeben: Zwischen Spessart und Odenwald trieben sie ihr Unwesen. Im Mai 1811 haben Sie an der Bergstraße bei einem Postkutschenüberfall einen Kaufmann getötet, sind später gefasst und in Heidelberg mit dem Schwert hingerichtet worden.Michail Krausnick hat nach alten Akten und Gerichtsprotokollen eine historische Reportage geschrieben, in deren Mittelpunkt ein Räuberdichter zur Schillerzeit steht: Philipp Friedrich Schütz, genannt Mannefriedrich, ein Liedermacher, Märchenerzähler und Musikant.Seine in der Heidelberger Haft in die Kerkerwand geschriebenen Lieder erzählenvom Leben der Vaganten und der Not der Arbeits- und Obdachlosen."Die Armut, die war freilich schuld,Weil man sie nicht mehr hat geduld't.Die großen Herrn sind schuld daran,Dass mancher tut,was er sonst nicht getan!"Der mehrfach ausgezeichnete Räuber-Klassiker (über 70 000 Exemplare) in überarbeiteter Neuauflage

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