Manoel de Oliveira und das groteske Melodram

 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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ISBN-13:
9783940426536
Veröffentl:
2010
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
272
Autor:
Thomas Brandlmeier
Gewicht:
490 g
Format:
205x140x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thomas Brandlmeier, geboren 1950, ist promovierter Chemiker, habilitierter Medienwissenschaftler und Betriebswirt. Seit 1985 lehrt er Medienwissenschaften an verschiedenen Hochschulen. Zahlreiche Publikationen. Direktor der Hauptabteilung Ausstellungsbetrieb des Deutschen Museums. Im Verbrecher Verlag erschien: "Fantômas. Beiträge zur Panik des 20. Jahrhunderts"
"Oliveira. Nicht klassifizierbar, weil genial" (Serge Daney). Einzigartig ist sein Umgang mit Zeit im Film, seine Mischung von Groteske und Melodram. Der einzige Regisseur, der vom Stummfilm bis ins digitale Zeitalter Filme dreht. Jahrgang 1908. Sein Kollege João Botelho, 40 Jahre jünger, sagt: "Er ist der jüngste unter uns." Oliveira reibt sich an katholischer Tradition. Sein böser Blick lebt von der Binnenkenntnis des Großbürgers. Der portugiesische Faschismus hat seinem Werk zugesetzt. Lange Schaffenspausen trieben seine Überlegungen voran. Die meisten Filme entstanden nach der Revolution von 1974.
"Oliveira. Nicht klassifizierbar, weil genial" (Serge Daney). Einzigartig ist sein Umgang mit Zeit im Film, seine Mischung von Groteske und Melodram. Der einzige Regisseur, der vom Stummfilm bis ins digitale Zeitalter Filme dreht. Jahrgang 1908. Sein Kollege João Botelho, 40 Jahre jünger, sagt: "Er ist der jüngste unter uns." Oliveira reibt sich an katholischer Tradition. Sein böser Blick lebt von der Binnenkenntnis des Großbürgers. Der portugiesische Faschismus hat seinem Werk zugesetzt. Lange Schaffenspausen trieben seine Überlegungen voran. Die meisten Filme entstanden nach der Revolution von 1974.

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