Tagtraumzeit - Nachdenkzeit - Lächelzeit

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Gewicht:
250 g
Format:
195x125x29 mm
Beschreibung:

SIBYLLE PRINS, Jahrgang 1959, ursprünglich Sonderschullehrerin, später lange als Verwaltungsangestellte tätig, heute berentet. Seit 1991 aktiv in der Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener (Verein Psychiatrie-Erfahrener Bielefeld und Bundesverband Psychiatrieerfahrener, BPE), seit ca. 2000 auch Referentin bei Tagungen und Fortbildungen, Tätigkeit als Autorin, diverse (Buch-) Veröffentlichungen, zuletzt (zusammen mit Renate Schernus und Fritz Bremer): Wir sind weit miteinander gegangen - Eine Psychiatrie-Erfahrene und eine Psychotherapeutin im Gespräch, Paranus Verlag, 2009.
Verheißung / Wiedergefunden / Muße / Wird die Wirklichkeit psychotisch? / Goethe ist stärker als Zyprexa / "Das ist wie beim Diabetiker." / Frühlingsstimmung I / Banale Einsicht / Alles spricht / Irrtum, zögernd berichtigt / "Ich hatte das Gefühl, eine Nummer zu sein." - Beziehungsarbeit in der Psychiatrie / Wirf es von dir! / Notiz / Die Siedlung / Neuanfang / Verpatzt / Gedicht über das Haarekämmen / Glück gehabt / Dienstleistung / Kunstmuseum / Kopf oder Herz / Nächstenliebe / Mehr nicht / Schweigen / Tribut an das Schreiben / Frühlingsstimmung II / Rezept für einen Sommersalat / Traurigkeit / Furcht / Bin ich chronisch psychisch krank? oder: Nachdenken über die Zeit / Das Fischfilet / Ohne Geld sieht die Welt eben ganz anders aus - Materielle Absicherung als Grundlage jedes Gesundungsprozesses / Zwischen Müssen und Muße / Angehörige - hilfreich oder hinderlich? / Was hat mir in der Krise geholfen? / Ratschläge zum Unglücklichbleiben / Schlechtes Gewissen / Der verhinderte Kirchgang / Psychiatrie-Patienten: Objekt oder Subjekt der Wissenschaft? / Was aus Hamlet wirklich wurde. / Damit das Wünschen wieder hilft / Stufenmodell / Erreicht der Trialog die psychiatrische Alltagsrealität? / Wie interessant ist die Psychose? / Was mir dann doch den Schlaf rauben kann - Vergessene Themen in der Psychiatrie / Der Traum / Am Ende / Rückwärts
Die Bielefelder Autorin Sibylle Prins spricht mit ihren kritischen und humorvollen Wortmeldungen (nicht nur) zahlreichen Psychiatrie-Erfahrenen aus der Seele und hat sich in den letzten Jahren eine "Fangemeinde" "erschrieben". Auch die Presse findet lobende Worte:"Scharfzüngig, brillant, humorvoll glossiert Prins die Psychiatrie und die Menschen, die ihr darin begegnen. Im Schreiben findet sie ihre Sprache und formuliert ihren Widerstand gegen jede Bevormundung." Irene Stratenwerth in: Brigitte"Die literarisch-poetische Begabung von Sibylle Prins im Verein mit lebenskluger Nachdenklichkeit in den mehr reflexiven Texten bewirken etwas, was selten geworden ist: Leselust. Wie soll man das besprechen, das muss man einfach lesen."Renate Schernus in: Psychosoziale Umschau"Selten habe ich ein 'Psychiatrie-Buch' gelesen, das so vielfältig, spannend und kurzweilig ist, und ich freue mich schon auf die nächsten Wortmeldungen der Autorin." Hans-Ludwig Siemen in: Dr. med. MabuseHier sind sie! Wieder in einer vielgestaltigen Mischung aus Tagtraum-, Nachdenk- und Schmunzel-Texten - wiederum scharfzüngig, brillant, humorvoll zur Steigerung der Leselust.

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