Macadam

Vom kleinen Grenzverkehr mit den Nachbarn im Westen. Deutsche Erstausgabe
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208 g
Format:
22.00x15.00x0.00 cm
Beschreibung:

Sie heissen Marcel, Marie, Philippe, Chantale, Jean-Noël und Nadine, man sagt zu ihnen Monsieur le Maire, Docteur, Garçon, Prêtre sie gehören zur weltweit zwiespältig beobachteten Gattung der Nachbarn. Macadam der französische Name für den Asphalt der Landstraße bringt den Dichter zu seinem Dorf zwischen Metz und Verdun, wo er sich diesem so ganz anderen und doch so ähnlichen Leben unserer Nachbarn öffnet. In seinem Fall leben die Nachbarn hundert Kilometer tief in Lothringen drin, französisches Kernland und vor allem: tiefes Land. In seinen Geschichten erzählt der deutsche Frankreichfachmann und -liebhaber Klaus Bernarding vom Zusammenleben mit ihnen. Die Reibungsfläche des Anders-Seins beschäftigt den Deutschen mit seinen deutschen Angewohnheiten und Mentalitäten. Es bringt ihn zum Erzählen über die Unterschiede der Sprache und ihre überraschenden Gemeinsamkeiten, er philosophiert über Geschichte und Menschheit und er schildert seine Liebe und Nähe zu diesen "anderen" Menschen in witzigen und nachdenklichen Anekdoten, die er mit ihnen erlebte. Voraussetzung dafür sind eine Bank vor der Haustür, eine Flasche Wein oder Schnaps im Kühlschrank und offene Augen und Ohren für die alltäglichen Sorgen und Nöte.
Sie heissen Marcel, Marie, Philippe, Chantale, Jean-Noël und Nadine, man sagt zu ihnen Monsieur le Maire, Docteur, Garçon, Prêtre - sie gehören zur weltweit zwiespältig beobachteten Gattung der Nachbarn. Macadam - der französische Name für den Asphalt der Landstraße - bringt den Dichter zu seinem Dorf zwischen Metz und Verdun, wo er sich diesem so ganz anderen und doch so ähnlichen Leben unserer Nachbarn öffnet. In seinem Fall leben die Nachbarn hundert Kilometer tief in Lothringen drin, französisches Kernland und vor allem: tiefes Land. In seinen Geschichten erzählt der deutsche Frankreichfachmann und -liebhaber Klaus Bernarding vom Zusammenleben mit ihnen. Die Reibungsfläche des Anders-Seins beschäftigt den Deutschen mit seinen deutschen Angewohnheiten und Mentalitäten. Es bringt ihn zum Erzählen über die Unterschiede der Sprache und ihre überraschenden Gemeinsamkeiten, er philosophiert über Geschichte und Menschheit und er schildert seine Liebe und Nähe zu diesen 'anderen' Menschen in witzigen und nachdenklichen Anekdoten, die er mit ihnen erlebte. Voraussetzung dafür sind eine Bank vor der Haustür, eine Flasche Wein oder Schnaps im Kühlschrank und offene Augen und Ohren für die alltäglichen Sorgen und Nöte.

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