Bis zum Ende der Welt

70.000 km Erlebnisse, Hobby/Freizeit
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Gewicht:
366 g
Format:
180x144x27 mm
Beschreibung:

Kai Grimmel, 1958 geboren, ist auf Reisen nicht von seiner Kamera zu trennen. Seine erste Spiegelreflexkamera, eine russische Kiew, hat er inzwischen in eine Nikon F90 eingetauscht. Die Aufbewahrung der Diafilme waren die Herausforderung auf der Reise. Aber auch Schwarz/Weiss-Fotografie übt seinen Reiz auf ihn aus. Als Chemieingenieur konnte er seiner Lieblingsfrage Warum sind die Dinge, so wie sie sind? nach Herzenslust nachgehen. Naturfilme und Dokumentationen ließen ihn immer neugierig zurück. Auf seinen vielen Reisen mit dem Motorrad in Europa wollte er sehen, ob die Welt wirklich so ist, wie sie uns im Fernsehen präsentiert wird. Heute ist Kai freiberuflicher Ingenieur und züchtet Jack-Russel-Terrier. Hunde, die klein genug sind, um mit auf dem Motorrad zu reisen. Ulrike Teutriene, Jahrgang 1965, konnte schon als Kind stundenlang über dem Atlas sitzen und mit dem Finger über die Landkarte fahren. Nach vielen Reisen während ihres Volkswirtschaftsstudiums mit dem Rücksack, nahm sie mit 30 ihr Herz in die Hand und machte ihren Motorradführerschein. Die Begegnung mit Kai brachte sie dazu, wieder einmal das Leben zu überdenken. 2003 kündigte sie ihren Job als Marketing Manager in einer internationalen Anwaltskanzlei und fuhr das erste Mal mehr als 500 km auf einem Trip. Der Spruch des Tourguides Hang on, keep on moving, den er ihr zurief, als sie das erste Mal durch tiefen Sand im Australischen Outback fuhr, ist zu ihrem Lebensmotto geworden. Zu ihrem alten Arbeitgeber zurückgekehrt, meistert sie heute schwierige Situation mit einem Hey, ich habe in Islamabad eine Pizza bestellt und bekommen, da krieg ich das hier auch noch hin.
Sie wollten sehen, wie die Welt wirklich so ist, kündigten ihre Jobs und fuhren los. Körperliche Strapazen bis zur psychischen und physischen Erschöpfung, atemberaubende Landschaften, ausufernde Bürokratie, aber auch spontane Hilfsbereitschaft prägten diese Reise. Diese Sehnsucht nach dem Unbekannten führte sie letztlich bis ans Ende der Welt279 Seiten, Zahlreiche Karten sowie S/W- und Farbfotos.
Sie wollten sehen, wie die Welt wirklich so ist, kündigten ihre Jobs und fuhren los. Körperliche Strapazen bis zur psychischen und physischen Erschöpfung, atemberaubende Landschaften, ausufernde Bürokratie, aber auch spontane Hilfsbereitschaft prägten diese Reise. Diese Sehnsucht nach dem Unbekannten führte sie letztlich bis ans Ende der Welt
279 Seiten, Zahlreiche Karten sowie S/W- und Farbfotos.
Sie wollten sehen, wie die Welt wirklich so ist, kündigten ihre Jobs und fuhren los. Körperliche Strapazen bis zur psychischen und physischen Erschöpfung, atemberaubende Landschaften, ausufernde Bürokratie, aber auch spontane Hilfsbereitschaft prägten diese Reise. Diese Sehnsucht nach dem Unbekannten führte sie letztlich bis ans Ende der Welt279 Seiten, Zahlreiche Karten sowie S/W- und Farbfotos.

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