Alice vs. Wunderland

Eine Pubertätsdramödie
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Gewicht:
254 g
Format:
165x160x13 mm
Beschreibung:

Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich Bühne, Film und Schreiben zuzuwenden.
Lewis Carroll, 1832-98, war Dozent für Mathematik in Oxford. Seine Erzählungen über die kleine Alice gehören zu den bekanntesten und meistzitierten Texten der englischen Literatur. Sie sind Klassiker der Nonsensliteratur.
Von Christian von Aster und K. Ninchen, ziemlich sehr frei nach Lewis Carroll und bebildert von BenSwerk. Ein irrsinnig hintersinniges Buch über Raupen, Hutmacher und Anwaltskatzen, das Ende der ersten Liebe und die vermutlich schwerste Zeit im Leben.
Um das Ende ihrer ersten großen Liebe zu bewältigen, lässt die junge Alice sich von einem weißen Kaninchen ins Wunderland entführen. Und derweil ihre Mutter mit Hilfe von Dr. Snark, Prof. Dodgson und einiger Gläschen Sherry die Mysterien der Pubertät zu ergründen versucht und Exfreund Ronny im Vorfeld seines BWL Studiums den sinkenden Wert der Alice Aktie umreißt, zeigen die Bewohner des Wunderlandes dem Mädchen einige lohnende Alternativen für den Umgang mit ihrem Liebeskummer auf. Neben bereits erwähntem weißen Kaninchen ist es vor allem eine Anwaltskatze aus Chesire, die Alice den Weg weist, auf dem das Mädchen bald erkennen muss, dass sie in ihrer eigenen Phantasie keinen Empfang hat, der Publikumsjoker nicht immer etwas nützt und am Ende doch alles bloß Biochemie ist...

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