CHAZ Taschenbuch

Beeinflussen Individualerkrankungen die Universalgeschichte?
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Gewicht:
57 g
Format:
210x148x2 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. med. Dag Moskopp wurde 1956 in Remagen geboren. Im Rheinland auch aufgewachsen und Schule in Bad Niederbreisig/Andernach, Abitur dort 1975. Zivildienst an der Universität Bonn, Bluterbetreuung. Orgelunterricht bei Peter Bares in Sinzig; später Laienorganist St. Franziskus (Bonn), Messe für portugiesische Gastarbeiter. 1976-1983 Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn; ECMFG-Examen, dort Promotion bei Prof. Lange: Zum Komplementpolymorphismus bei Knötchenflechte. 1985-1989 jährliche Mikroanatomie-Kurse am Anatomischen Institut der Universität Würzburg bei Prof. Lang. 1983-1989 Facharztausbildung Neurochirurgie an der Universität Bonn bei Prof. Wüllenweber, Europäisches Examen (EANS, 1989). 1991-2007 Oberarzt bei Prof. Wassmann an der Universität Münster (Unterbr. 2001/2002 s.u.), dort 1994 Habilitation (bei Prof. Speckmann, Physiologie): Zur Wirkung von Dexamethason. 1995 CICERO-Rednerpreis für die Antrittsvorlesung: Bibelbilder im Licht der Neurochirurgie. 2000 apl. Professur der Universität Münster. 1999 und 2004 Lehrer des Jahres, gewählt von den Studierenden der Universität Münster. Chefarzt 2001-2002: Neurochirurgie der St. Barbara Klinik, Hamm-Heesen; 2007 ff: Direktor der Klinik für Neurochirurgie, Vivantes-Klinikum im Friedrichshain, Berlin; seit 2017 dort auch Ärztlicher Direktor. Spezialisierung: Mikroneurochirurgische Behandlung von Erkrankungen der Hirnanhangdrüse sowie Adermissbildungen des Nervensystems (Aneurysmata, Angiome). Medizinische Afrika-Erfahrung: Libyen Juli-November 2005. Verfasser des Handbuchs Neurochirurgie, Stuttgart/Schattauer (1. Aufl. 2005; 2. Aufl. 2015), Monographie zum 60. Todestag von Karl Bonhoeffer (Berlin, Wichern, 2009) und der Monographie Glocken (Trakl, Aachen 1994). Diverse Stipendien DAAD, DGNC, DFG und DIVI, u. a. in Magdeburg, Edinburgh, Glasgow, London, Naruto/Japan. Dag Moskopp ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.
Analysen zur Frage, ob Individualerkrankungen einen Einfluss auf die Universalgeschichte haben können, sind grundsätzlich problematisch und liegen auch kaum vor. Sie dürften mit dem üblichen Handwerkszeug des Verfassers der nachstehenden Überlegungen (Neurochirurg) auch nicht einfach zu bewerkstelligen sein.Insofern bedarf es neben der Sammlung von Fakten wenigstens auch der Erwägung möglicherweise adäquater Instrumente und Konzepte, um sich dem Problem zu nähern.

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