Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen

Kompakter Einstieg in die rechtlichen Grundlagen - Vom Beleg bis zur Betriebsprüfung
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257 g
Format:
191x131x10 mm
Beschreibung:

Rechtliche Grundlagen der Digitalisierung
Gesetzliche Verpflichtungen (Verfahrensdokumentation, IKS, etc.)
Handels- und steuerrechtliche Ordnungsmäßigkeitsnormen (GoB, GoBD etc.)

Belegwesen im digitalen Zeitalter
Rechtliche Rahmenbedingungen zum Rechnungsaustausch
Abgrenzung Papierbrechungen und E-Rechnungen
E-Rechnung im Speziellen
Elektronischer Rechnungsaustausch mit ZUGFeRD
Ersetzendes Scannen von Buchungsbelegen
Digitale Archivierung von steuerrelevanten Unterlagen
Praxis: Digitales Belegwesen mit DATEV

Digitale Buchführung
Digitales Belegbuchen
Nutzen für das Unternehmen
Nutzen für den Steuerberater
Auslagerung der Buchführung ins Ausland
Buchführung in der Cloud
Praxis: Digitale Buchführung mit DATEV

E-Steuern
Elektronische Übermittlung von Besteuerungsgrundlagen (Elster etc.)
Allgemeines zur E-Bilanz
Praxis: E-Steuern mit DATEV

Digitaler Datenzugriff der Finanzverwaltung
Rechtliche Rahmenbedingungen zum Datenzugriff
Art und Umfang des Datenzugriffsrecht
Folgen bei nicht Erfüllung der Mitwirkungspflichten
Export für steuerliche Außenprüfung mit DATEV
- Rechtliche Grundlagen der Digitalisierung - was ist zu beachten?
- Belegwesen im digitalen Zeitalter - wie kann ich das umsetzen?
- Digitale Buchführung - wie nutze ich das optimal?

Begriffe wie ZUGFeRD, Ersetzendes Scannen, GoBD, elektronische Rechnung oder Cloud sind in aller Munde und ebnen den Weg für den Sprung in eine digitale Zukunft.
Seitens des Gesetzgebers sind die rechtlichen Voraussetzungen hierfür bereits geschaffen. Auch technologisch ist es längst umsetzbar.
Der Umstieg auf das papierlose Büro führt zu steigender Produktivität, sinkenden Kosten und kürzeren Reaktionszeiten (z. B. bei Lieferanten- und Kundenanfragen).
Vorrausetzung hierfür ist jedoch, dass in einem Unternehmen die bestehenden Arbeitsabläufe hinterfragt und - falls erforderlich - bestehende Prozesse verändert und althergebrachte Gewohnheiten abgelegt werden. Wichtig für den Umstieg ist ein realistischer Zeitplan und die Einbindung der Mitarbeiter des Unternehmens.

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