Tod, m. 1 Buch, m. 5 Beilage

Lehrpersonen
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ISBN-13:
9783945810064
Veröffentl:
2015
Seiten:
56
Autor:
Erika Berthold
Gewicht:
551 g
Format:
280x210x6 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Erika Berthold ist Journalistin. Sie arbeitet als Redakteurin und Autorin für wamiki.Gerlinde Lill, Grafikerin, Politologin und promovierte Pädagogin, arbeitet freiberuflich als Bildungsreferentin und Autorin. Sie engagiert sich für Offene Arbeit und die Vernetzung der Praxis.
Thema "Tod"? Das ist doch nichts für Kinder! So die spontane Reaktion vieler Erwachsener. Dahinter steht der Wunsch, Kinder vor allem zu bewahren, das traurig machen oder beängstigen könnte, denn Kindheit soll möglichst unbeschwert sein. Und wie sehen Kinder das? Unbefangen gehen sie an alle Fragen des Lebens heran, auch an die nach dem Lebensende. Sie wollen wissen, woher sie kommen, und können sich schwer vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der sie noch nicht da waren. Sie wollen wissen, was passiert, wenn jemand stirbt. Was geschieht, wenn der Körper begraben wird? Wohin entschwindet die Seele? Kommen alle Menschen in den Himmel? Gangster auch? Die Verwandlung von Materie wollen sie ergründen, sie stellen sich philosophische, ethische und religiöse Fragen. Je nachdem, in welchem Umfeld sie leben, mit welcher Kultur sie aufwachsen und welche Erlebnisse sie haben, ergeben sich neue und andere Fragen oder Forschungsprojekte. Ob Kinder sich vertiefen, ob sie experimentieren und ungewöhnliche Wege gehen können, hängt davon ab, wie offen sich die Erwachsenen zeigen, die sie begleiten. Merken sie auf der Suche nach "den Themen der Kinder", womit die Kinder sich tatsächlich beschäftigen? Greifen sie das auf? Oder lieber nicht? Keine leichte Entscheidung, mitunter. Davon handeln die Erzählungen in diesem Heft. Thematisch passende Literaturtipps von Kirsten Winderlich und Gabriela Wenke - Bücher für Kinder zwischen drei und zehn Jahren, die sich zum Vorlesen und Nachsinnen eignen - ergänzen sie. Wir wünschen uns, dass Ihr, liebe Leserin, lieber Leser, Euch dem Lebensthema Tod neugierig zuwendet. Ihr werdet Euch gut unterhalten.
Thema "Tod"? Das ist doch nichts für Kinder!So die spontane Reaktion vieler Erwachsener. Dahinter steht der Wunsch, Kinder vor allem zu bewahren, das traurig machen oder beängstigen könnte, denn Kindheit soll möglichst unbeschwert sein.Und wie sehen Kinder das?Unbefangen gehen sie an alle Fragen des Lebens heran, auch an die nach dem Lebensende. Sie wollen wissen, woher sie kommen, und können sich schwer vorstellen, dass es eine Zeit gab, in der sie noch nicht da waren. Sie wollen wissen, was passiert, wenn jemand stirbt. Was geschieht, wenn der Körper begraben wird? Wohin entschwindet die Seele? Kommen alle Menschen in den Himmel? Gangster auch?Die Verwandlung von Materie wollen sie ergründen, sie stellen sich philosophische, ethische und religiöse Fragen. Je nachdem, in welchem Umfeld sie leben, mit welcher Kultur sie aufwachsen und welche Erlebnisse sie haben, ergeben sich neue und andere Fragen oder Forschungsprojekte.Ob Kinder sich vertiefen, ob sie experimentieren und ungewöhnliche Wege gehen können, hängt davon ab, wie offen sich die Erwachsenen zeigen, die sie begleiten. Merken sie auf der Suche nach "den Themen der Kinder", womit die Kinder sich tatsächlich beschäftigen? Greifen sie das auf? Oder lieber nicht? Keine leichte Entscheidung, mitunter.Davon handeln die Erzählungen in diesem Heft. Thematisch passende Literaturtipps von Kirsten Winderlich und Gabriela Wenke - Bücher für Kinder zwischen drei und zehn Jahren, die sich zum Vorlesen und Nachsinnen eignen - ergänzen sie.Wir wünschen uns, dass Ihr, liebe Leserin, lieber Leser, Euch dem Lebensthema Tod neugierig zuwendet. Ihr werdet Euch gut unterhalten.

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