Liebe ist ganz anders

Erzählungen
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ISBN-13:
9783946112921
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
18.01.2024
Seiten:
187
Autor:
Bernhard M. Schulz
Gewicht:
215 g
Format:
191x128x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

BERNHARD M. SCHULZ, geboren 1913 in Lindlar. Er besuchte die Paritätische Höhere Lehranstalt in Engelskirchen und das Humanistische Gymnasium in Wipperfürth und gab als Berufsziel Journalismus an. In Bergisch Gladbach volontierte Schulz bei der Rheinisch Bergischen Zeitung, Verlag Johann Heider. In dieser Zeit haben zwei Personen seine Bemühungen schreiben zu lernen, väter-lich wohlwollend und tatkräftig unterstützt: der Rektor Dr. Anton Jux in Bergisch Gladbach und in Engelskirchen der Zeitungsverleger Edmund Schiefeling. Bernhard M. Schulz arbeitete als Redakteur, Lektor und freischaf-fender Journalist in Eckernförde, Hannover und Berlin. Nach acht Jahren Militärdienst, Krieg und Gefangenschaft fand er in Osnabrück als Redakteur einer Tageszeitung den neuen Anfang. Buchausgaben seiner Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten erschienen in Verlagen in Berlin, München, Frankfurt am Main, Heilbronn, Hamburg und Köln. Zuletzt lebte Schulz im Ruhestand in Osnabrück, wohnte zur Miete, war verheiratet und hat drei Kinder.1918Fritz Wolf wird am 7. Mai als Ältestes von sieben Kindern der Eheleute Friedrich Johann Wolf und seiner Frau Wilhelmine, geb. Ströthoff, geboren.1924-1934Volksschule und »Städtische anerkannte Knaben-Mittelschule zu Mülheim an der Ruhr«1935Lehre als Chemiegraph beim Düsseldorfer Tageblatt1938Arbeitsdienst und Wehrmacht1943Fritz Wolf heiratet am 25. August in Celle Edith, geb. Meyerhoff1942-1944Fronteinsatz in Russland als Funker und Bataillonszeichner; dort 1944 erste Begegnung mit Achilles Markowsky, dem späteren Herausgeber der »Neuen Tagepost«Nach einem Sturz vom Pferd Rückkehr in die Heimat.1945Gefangenschaft im Elsass1946-1947Rückkehr nach Mülheim/Ruhr, Gelegenheitsarbeiten u.a. als Lampenschirmmaler1948Studium an der Folkwang-Werkkunstschule in Essen, Schwerpunkt Gebrauchsgrafik1949Erste Illustrationen für Pfadfinderzeitschriften.Dem Ruf Achilles Markowskys folgend, zieht Wolf nach Osnabrück. Beginn der Tätigkeit bei der »Neuen Tagepost« und deren Nachfolgern, die bis zu seinem Tode im Jahre 2001 andauert. Seit Mitte der 50er Jahre Nachdrucke seiner politischen Karikaturen in nationalen und internationalen Blättern.1956-1958Zeichnungen für »Die Welt«1957Kurzzeitiges Engagement für »Bild«; Mitarbeit »Rheinische Post«, Düsseldorf1958-1993Tätigkeit für den »Stern«1965Erste Karikaturenbände, Thema: Ära Adenauer1975Erste Einzelausstellung in der Fußgängerzone von Ulm: »Bilder aus der Provinz«1977-1992Tätigkeit für »Brigitte« und »Schöner Wohnen«1978Erste Einzelausstellung in Osnabrück, Kulturgeschichtliches Museum2000Verleihung des 1. Fritz-Wolf-Nachwuchsförderpreises für Karikaturisten und Cartoonisten2001Fritz Wolf stirbt am 23. Dezember im Alter von 83 Jahren an den Folgen einer Operation.Seine Urne wird auf dem Friedhof Osnabrück-Nahne beigesetzt.Ansgar Schulz-Mittenzwei ist im Jahr 1948 in Osnabrück geboren. Sein Studium als Dipl.-Geograph hat er an der Goethe Universität in Frankfurt am Main absolviert. Urbane und ländliche Entwicklungsplanung, Soziologie, Verkehrs- und Fremdenverkehrswissenschaft, Ozeanographie, Bodenkunde und Meteorologie. Seine Examensarbeit: Investitionsplanung von Verkehrswegen und regionale Entwicklung mit einer Fallstudie: Das deutsche Autobahnsystem.Im Anschluss folgten Forschungsarbeiten zu: Anforderungen zur erfolgreichen Umsiedlung bei großen Infrastrukturprojekten in Entwicklungsländern, z. B. Staudämme.Fortbildung an der Technischen Universität Berlin: Energieberatung. Fallbeispiele in Süd-Ost Asien, Lateinamerika und Afrika.Tätigkeit, Beratung seit 40 Jahren in fast 70 Ländern der Erde, Afrika, Asien und Lateinamerika. Er ist auch heute mit 74 Jahren immer noch unterwegs auf der Welt.Maria Regina Kaiser, 1952 in Trier geboren, studierte in Frankfurt am Main Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Hispanistik. Nach ihrer Promotion war sie bis 1986 in der Forschung tätig, von 1987 bis 1991 arbeitete sie als Lektorin in einem Wissenschaftsverlag. Die Autorin von zahlreichen historischen Romanen und Romanbiografien lebt im Taunus. Ihre Bücher wurden in sechs Sprachen übersetzt.Zuletzt erschienen:Selma Lagerlöf. Die Liebe und der Traum vom Fliegen, Südverlag 2020Astrid Lindgren. Helle Nächte, dunkler Wald ..., Südverlag 2021Annette von Droste-Hülshoff. Dichterin zwischen den Feuern, Südverlag 2021Enid Blyton. Geheimnis hinter grünen Hecken, Südverlag 2022
Über zweitausend Erzählungen und Kurzgeschichten verfasste Bernhard M. Schulz (1913-2003) im Laufe seines langen Lebens für Tageszeitungen, Zeitschriften, Kalender, Lesebücher und Anthologien. Die Feuilletons, die täglich unter den Kürzeln "bezet" oder "B.S." in der Neuen Osnabrücker Zeitung und ihrer Vorgänger wie die Neue Tagespost erschienen, sind kleine Meisterwerke, die Impromptus eines schreibenden Chopin. Seine Prosastücke wurden mit denen seines Vorgängers Victor Auburtin und den Kalendergeschichten von Friedrich Peter Hebel verglichen und in der Presse wurde er als "dörflicher Böll" bezeichnet.Die vorliegende Auswahl enthält einige der schönsten Erzählungen des Autors über die Liebe im weitesten Sinne. "Rosita am schwankenden Mast" erzählt von einer Teenagerliebe, "Johann und die Dörfchens" zeigt uns die liebebedürftige Seele eines kreativen Bastlers von Weihnachtsgeschenken für die Dorfkinder, "Die Stunde beim Zeus" handelt von einer gelungenen Vater-Sohn Beziehung.Karikaturen von Fritz Wolf begleiten die Erzählungen von Bernhard M. Schulz.

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