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Überzeugen mit Charakter, Charme, Charisma
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ISBN-13:
9783946297239
Veröffentl:
2021
Seiten:
248
Autor:
Monika Scheddin
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

ÜBER DIE KUNST, MENSCHEN ZU VERSTEHEN UND ZU ÜBERZEUGENWarum ist jemand beliebt und ein anderer nicht? Wie finde ich neue Freunde? Was schafft echte, nachhaltige Verbindungen zwischen Menschen, und was kann ich dafür tun – oder vermeiden?Monika Scheddin ist die Netzwerk-Expertin und forscht seit 25 Jahren zu zwischenmenschlichen Beziehungen.Als Business-Coach hat sie unzählige Menschen auf ihrem Weg zu mehr Erfolg und Lebensqualität begleitet. Mit diesem Buch können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und verstehen, was Sie und andere brauchen, um sich wohlzufühlen und zu vertrauen.Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie:•gute Beziehungen aufbauen – beruflich wie privat•empathischer werden, ohne Ihre eigenen Anliegen aus den Augen zu verlieren•an Einfluss und Renommee gewinnen•die eigene Anziehungskraft vergrößern undbeliebter werden können.
René Borbonus: Die Kunst des KontaktsVorwortI. Über den Umgang mit Menschen1. Anstand und Würde: So wie ich bin, behandle ich auch andere2. Jeder Mensch tickt anders und braucht etwas anderes3. Jeder Mensch will gesehen werden4. Großzügigkeit gibt Freiheit5. Augenhöhe: Warum wir uns niemals für etwas Besseres halten sollten6. Zuhören heißt nicht zustimmen7. Jedes Verhalten hat eine positive Absicht;niemand verhält sich mit Absicht falsch8. Wenn ich will, dass mein Gegenüber mich wertschätzt, sollte ich in Vorleistung gehen9. Hoffen ist fein, Erwartungen dagegen rauben Wirkung10. Menschen tun es nicht für die Sache, sie tun es für Sie!II. Zehn Möglichkeiten, die eigene Beliebtheit zu steigern1. Anstand und Respekt2. Gutes sofort tun3. Sich Umstände machen4. Den anderen sehen: Echtes Interesse haben, zeigen oder entwickeln5. Schwäche zeigen, um Unterstützung bittenHilfe annehmen können oder lernen6. Sich für nichts zu schade sein7. Mit Konflikten umgehen können8. In Erinnerung bleiben9. Marke10. CharismaIII. Wie Sie sich nicht beliebt machenDas Positive von NegativbeispielenDie Prinzipien für »beliebt« oder »unbeliebt« gelten im Kleinen schon bei den KleinenWomit kann man es sich also im Kontakt mit anderen verscherzen?Vernetzen statt vergrätzenDrei Fettnäpfchen auf einen SchlagNur Macht und Ruhm suchenÜbereifrige UmweltschützerImmer das letzte Wort behalten wollenZu heilig wirkenWer zu privat wirdWer sich nicht sozial integrieren kannDas tut man soGeiz ist GierGeiz geht nicht lange gutDen Belehrbären spielenLügenLästernGerüchte in die Welt setzenSich nur als stark präsentieren»Ich mag den nicht«DauerlächelnDampfplaudererRosinenpickerIV. Wie Sie Menschen überzeugenAus Kontakten Fans machenAnnehmen, was ist. Verstehen, was Ihr Gegenüber will und brauchtÜberzeugen mit kleinem GeldImmer genug Fische im Teich habenWenn die Person überzeugt, findet man einen WegWer überzeugen will, braucht UnabhängigkeitMeine erste BetriebsprüfungEinen Schritt vorausdenkenWas ist, darf sein. Und es darf sich ändernWertschätzung heißt nicht Selbstaufgabe, sondern AugenhöheEmpathieWie man selbst den größten Popstar gewinnen kannEin verlorener Auftrag heißt noch lange nichtdass man den Kunden verloren hatWer nicht hören will, will spürenWir glauben immer noch, Einsicht siegtDie Fähigkeit, Menschen so sehen zu können, wie diese sich selbst sehenAuf AugenhöheCharme ist auch eine WaffeV. WirkspracheDas Gegenteil von MassensendungKleine Änderung, große WirkungPlädoyer für die Wiedereinführung der KonjunktiveGemeinsamkeiten zum Thema machen, Trennendes ignorierenTrennendes erst gar nicht nennenWeise wie Snoopy seinAltkleidercontainer – welcher spricht die Kunden mehr an?Du-Botschaften sind heikelDie VW-RegelGendernSich helfenBenutzen Sie keine Worte, die Sie schwächenAchtung bei Worten, die betonen sollenBelohnen Sie Wohlverhalten und nicht FehlverhaltenVorsicht mit unreflektierten MotivationssprüchenWie Sie einem vernichtenden Feedback (fast) souverän begegnenAuch ein Nein darf höflich seinGefühle einbringenZwei Nachrufe – welcher wirkt besser?Auch das, was wir nicht sagen, spielt eine RolleGeben Sie Ihren Worten einen positiven AnstrichBitte kein Helfer-DeutschPunkten kann, wer sich treu bleibtKleine Tipps für Texte und Briefe mit großer WirkungVI. Wer Kunden zu Freunden macht, muss nie mehr akquirierenWie man Freunde gewinntGedanken und Fragen zu FreundschaftenWenn es Freundschaftsregeln gäbe, welche wären das?SchlusswortQuellenNamensregisterDankeLiteraturÜber die Autorin

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