FrC 10.8 Aristophanes fr. 487-589

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ISBN-13:
9783946317777
Veröffentl:
2020
Seiten:
258
Autor:
Andreas Bagordo
Gewicht:
556 g
Format:
238x161x22 mm
Serie:
10/8, Fragmenta Comica
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Andreas Bagordo lehrt an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und ist seit 2011 an dem Forschungsprojekt »Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie« der Heidelberger Akademie der Wissenschaften beteiligt.
Dieser Band ist der letzte mit Aristophanes-Fragmenten, die mit Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Auf die notwendigerweise sehr spekulative Rekonstruktion von Komödienplots wurde weitgehend verzichtet. Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.Dieser Band übersetzt und kommentiert die Fragmente des Aristophanes.
Dieser Band ist der letzte mit Aristophanes-Fragmenten, die mit Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Auf die notwendigerweise sehr spekulative Rekonstruktion von Komödienplots wurde weitgehend verzichtet. Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.
Dieser Band ist der letzte mit Aristophanes-Fragmenten, die mit Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Auf die notwendigerweise sehr spekulative Rekonstruktion von Komödienplots wurde weitgehend verzichtet. Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.

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