Elisabeth Schmitz

Wie sich die Protestantin für Juden einsetzte, als ihre Kirche schwieg
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263 g
Format:
214x127x15 mm
Beschreibung:

Sibylle Biermann-Rau, geb. 1955, war bis 2016 Gemeindepfarrerin in Württemberg und in Apolda/Thüringen. Derzeit ist sie Referentin des Dekans in Reutlinen und lebt in Tübingen.
Die Geschichte der Berliner Studienrätin im »Dritten Reich« ist auch nach 1945 lange unsichtbar geblieben. Dabei war sie es, die hellsichtig ihre Bekennende Kirche auf die blinden Flecken gegenüber den jüdischen Geschwistern hinwies und zum Widerstand gegen die Judenverfolgung aufrütteln wollte. Nicht zuletzt durch ihre wichtige Denkschrift von 1935/36 »Zur Lage der deutschen Nichtarier«. Die württembergische Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau war jahrelang im Gespräch mit Pfarrerin i.R. Dietgard Meyer, der ehemaligen Schülerin und späteren Freundin von Elisabeth Schmitz. Ein packendes Porträt dieser einzigartigen und mutigen Frau, das sich an einen breiten Leserkreis richtet.
Die Geschichte der Berliner Studienrätin im "Dritten Reich" ist auch nach 1945 lange unsichtbar geblieben. Dabei war sie es, die hellsichtig ihre Bekennende
Kirche auf die blinden Flecken gegenüber den jüdischen Geschwistern hinwies und zum Widerstand gegen die Judenverfolgung aufrütteln wollte. Nicht zuletzt
durch ihre wichtige Denkschrift von 1935/36 "Zur Lage der deutschen Nichtarier". Die württembergische Pfarrerin Sibylle Biermann-Rau war jahrelang im Gespräch mit Pfarrerin i.R. Dietgard Meyer, der ehemaligen Schülerin und späteren Freundin von Elisabeth Schmitz. Ein packendes Porträt dieser einzigartigen und mutigen Frau, das sich an einen breiten Leserkreis richtet.

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