Eine Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt

Eine Studie im Rahmen des Projektes Masterplan 2030
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478 g
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248x177x16 mm
Beschreibung:

Vorwort Professor Rürup Vorwort Dieter von Holtzbrinck Stiftung Executive Summary Einleitung Analyse des Wandels am Arbeitsmarkt Veränderung der Arbeitsnachfrage durch Wandel zur "Industrie 4.0" Die "vierte industrielle Revolution" und die zugrundeliegenden technologischen Innovationen 25 Auswirkungen auf die Struktur Arbeitsnachfrage Veränderung des Arbeitsangebots durch den demografischen Wandel Bedeutung des Wandels am Arbeitsmarkt für die Bildungsinvestitionen Analyse der erforderlichen Zukunftskompetenzen Zukünftiger Bedarf und gegenwärtiger Bestand Beispiel 1: Zukünftige Qualifikationsanforderungen in der Industrie Beispiel 2: Zukünftige Qualifikationsanforderungen im Bildungssektor Herausforderungen für Arbeitskräfte bei der Investition in Zukunftskompetenzen Fort- und Weiterbildungslandschaft Marktüberblick über die Anbieter von Fort- und Weiterbildung Status quo Regionale Ungleichgewichte Trends Inhalte Rolle der Hochschulen als Anbieter Weiterbildung Nachfrage nach Fort- und Weiterbildung Status quo Trends Methoden und Kanäle der Weiterbildung Stärken und Defizite des deutschen Weiterbildungssystems Elemente der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt Kernaspekt der Qualifizierungsstrategie - Lebenslanges Lernen Inhalte der Weiterbildung Vierte Säule des Bildungsbereichs Transparenz im Weiterbildungssektor Finanzielle Förderung Einbindung bestehender Bildungseinrichtungen in die Weiterbildung Neue Aufgaben der verschiedenen Akteure im Weiterbildungsbereich Verbände, Gewerkschaften, Kammern und andere Akteure Unternehmen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Steigerung des Potenzials der Qualifizierungsstrategie Fazit Literatur
Mit der digitalen Transformation gehen große Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft einher, die ebenfalls einen weitreichenden Wandel der Arbeitswelt bedingen. Zwar dürften sich die am Vorabend jedes technologischen Umbruchs bestehenden Befürchtungen von einem "Ende der Arbeit" nicht bewahrheiten. Sicher ist allerdings, dass sich die Anforderungsprofile vieler Arbeitsplätze und damit viele etablierte Berufsbilder verändern werden.Damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in der neuen, digitalen Arbeitswelt "von morgen" beschäftigungsfähig sind, sollten sie die passenden Qualifikationen mitbringen. Diese künftig benötigten Fähigkeiten und Kompetenzen werden dabei allerdings in immer kürzeren zeitlichen Abständen erneuert werden müssen.Damit gewinnt Weiterbildung künftig noch mehr an Relevanz und Aufmerksamkeit. Jüngst wurden in Deutschland bereits einige Schritte (z. B. Nationale Weiterbildungsstrategie, Qualifizierungschancengesetz) unternommen, mit denen die Bedeutung der Weiterbildung betont sowie Maßnahmen in diesem Bereich gefördert werden. Die vorliegende Studie schließt daran an und skizziert weitere Schritte. Die Analyse der künftigen Kompetenzanforderungen sowie der Stärken und Schwächen des deutschen Weiterbildungssystems bildet die Grundlage der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt. Diese zeigt auf, in welchen Aspekten das bestehende Bildungssystem weiterentwickelt werden sollte, um die Erwerbstätigen umfassender als bisher für die Arbeitswelt von morgen zu qualifizieren.Aus dem Inhalt:-Wandel am Arbeitsmarkt und die erforderlichen Zukunftskompetenzen -Fort- und Weiterbildungslandschaft in Deutschland-Stärken und Defizite des deutschen Weiterbildungssystems-Elemente der Qualifizierungsstrategie für die digitale ArbeitsweltDas Buch erscheint als Teil des MASTERPLAN 2030. Dies ist ein über 2 Jahre und zahlreiche unterschiedliche Themen angelegtes Projekt des Handelsblatt Research Institute, in den die aktuelle Situation in reformbedürftigen Branchen und Themenfeldern analysiert und in belastbare Reformoptionen überführt wird.Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker und Politiker aus dem Bereich der Fort- und Weiterbildung, Qualifizierung und Arbeitsmarkt sowie Entscheider aus den Personalabteilungen von Unternehmen.Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Präsident) und Dr. Christian Sellmann (Managing Director) bietet das HRI ein breites Themenspektrum wissenschaftlicher Studien und Factbooks, Branchen- und Themenanalysen sowie Research-Leistungen.

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