8 Schritte zum Glück

Trixies Ratgeber für ein glückliches Leben
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ISBN-13:
9783954473274
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
01.12.2020
Seiten:
176
Autor:
Dean Koontz
Gewicht:
243 g
Format:
185x108x23 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Koontz, DeanDean Koontz schrieb zahlreiche Romane, die auf der Bestsellerliste der NEW YORK TIMES auf Platz 1 standen und weltweit Erfolge feierten. Auch das autobiografische Sachbuch TRIXIE schaffte es auf diesen begehrten ersten Platz. Geboren wurde der Autor 1945 in Pennsylvania. Er arbeitete zunächst als Englischlehrer und schrieb nur am Wochenende und in den Abendstunden, völlig überzeugt davon, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden. Und nicht nur er, auch seine Frau Gerda war von seinem Können überzeugt. Daher bot sie ihm an, fünf Jahre lang allein den Lebensunterhalt zu verdienen. Im Laufe dieser Zeit sollte er mit dem Schreiben ausreichende Einnahmen erzielen können - oder seinen Kindheitstraum an den Nagel hängen, so die Vereinbarung. Der Autor musste diese Frist aber gar nicht ausschöpfen, der Erfolg kam schneller, und seitdem hat er insgesamt sagenhafte 500 Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft, die den großen Erfolg in den USA weltweit wiederholten. Die Hundebiografie TRIXIE schildert auf gewohnt spannende Weise das gemeinsame Leben mit dem gleichnamigen Assistenzhund. Als die Koontzens beschließen, diesen intelligenten und wachsamen neuen Gefährten in ihre Familie aufzunehmen, geschieht Unglaubliches. Durch ihn lernen sie, ihren Instinkten zu vertrauen und wieder Freude in ihr Leben zu lassen - und die Welt mit einem unfassbaren Staunen zu betrachten, das sie seitdem nicht mehr verlassen hat. Nach Trixies Tod entstand auf der Grundlage von geistigen Durchsagen der verstorbenen Hündin ihr gechannelter Ratgeber ACHT SCHRITTE ZUM GLÜCK. Heute lebt der Autor mit seiner Frau Gerda, dem Golden Retriever Elsa und dem fortdauernden geistigen Wirken der Hündinnen Trixie und Anna, ihren Golden Girls, in Südkalifornien.
INHALTVorwort: TADAS - Trixie auf der anderen SeiteEinleitung: Worum es in meinem Buch gehtDer 1. Schritt zum Glück: RuheDer 2. Schritt zum Glück: SchönheitDer 3. Schritt zum Glück: SpaßDer 4. Schritt zum Glück: SinnDer 5. Schritt zum Glück: AndereDer 6. Schritt zum Glück: DemutAuszeit für ein paar Weisheiten über HundeDer 7. Schritt zum Glück: VerlustDer 8. Schritt zum Glück: DankbarkeitÜber Trixie und Dean
DEAN KOONTZ CHANNELT SEINEN VERSTORBENEN HUND.Wir sind sehr stolz darauf, euch neben dem Buch TRIXIE, der Lebensgeschichte einer Hündin, die in der Familie Koontz lebte, auch dieses Buch vorstellen zu dürfen, in dem TRIXIE sich nach ihrem Tod von der anderen Seite aus wieder meldet. Wie es dazu kommt, dass ausgerechnet einer der weltweit größten HORRORAUTOREN zum Channeln findet und durch seine verstorbene Hündin einen Ratgeber zum Glück weitergibt, erfahrt ihr im nachstehenden Vorwort; weitere Auszüge findet ihr oben unter dem Reiter Leseprobe:"Unsere Trixie, ein wunderschöner Golden Retriever mit dem Temperament eines Engels, der für uns wie ein Kind war, ging drei Monate vor ihrem zwölften Geburtstag von dieser Welt, kurz nach 14 Uhr an einem Samstagnachmittag. Sie lebt nun mit vielen anderen braven Hunden auf der Wiese an der Regenbogenbrücke, wo sie darauf wartet, dass auch wir diese Welt verlassen und uns zu ihr gesellen.Nachdem meine Frau Gerda und ich unser wundervolles Mädchen verloren hatten, trauerten wir monatelang. In den Wochen nach ihrem Weggang wurde an jedem Samstagnachmittag, je näher wir 14 Uhr kamen, die Erinnerung an sie so stark, dass wir es nicht mehr ertragen konnte, etwas Alltägliches zu tun. Wir gingen auf den Feldern, die Trixie so sehr geliebt hatte, Hand in Hand spazieren und besuchten all ihre Lieblingsstellen.Auf die Minute drei Wochen nach Trixies Tod gingen wir wieder über eine größere Wiese, als sich ein leuchtender goldener Schmetterling von einem Pfefferstrauch zu uns hinab schwang. Einen solchen Schmetterling hatten wir noch nie gesehen - und auch seitdem nicht mehr. Er war groß, größer als meine Hand, und grellgolden, nicht gelb. Er flog drei oder vier Mal um unsere Köpfe herum, strich uns über das Gesicht und übers Haar wie noch kein Schmetterling zuvor. Dann schwang er sich neben dem Pfefferbaum wieder hinauf und verschwand am Himmel. Gerda, sonst die nüchternste Person, die ich überhaupt kenne, sagte sofort: »War das Trixie?«, und ohne zu zögern antwortete ich: »Ja. Das war sie.«Wir sprachen nicht mehr über diesen Vorfall, bis wir später zu Bett gingen und bemerkten, wie unglaublich dick die Flügel des Schmetterlings gewesen waren, viel zu dick, um aerodynamisch sein zu können. Gerda erinnerte sich, dass es ihr schien, als wären sie »fast wie von einem Neonseil gesäumt« gewesen, und auf mich hatten sie den Eindruck von buntem Fensterglas gemacht, das in Metall gefasst ist. Kein Landschaftsgärtner, der hier arbeitet, hat jemals zuvor oder seither einen solchen Schmetterling gesehen, so wenig wie wir; und er hatte in genau der Minute um unsere Köpfe herum getanzt, als drei Wochen zuvor Trixie gestorben war.Skeptiker werden zusammenzucken, und es tut mir leid für sie. Ich werde immer glauben, unser Mädchen wollte uns wissen lassen, dass unser großer Kummer nicht angemessen war, dass es ihr gut geht. Als wir diese Geschichte Freunden anvertrauten, habe ich andere gehört, die nach dem Verlust eines geliebten Hundes unglaubliche Erfahrungen machten, ganz andere als wir, die aber anscheinend ebenfalls den Zweck verfolgt hatten, ihnen mitzuteilen, dass der Geist ihres Hundes irgendwie weiterlebte.Auf meiner Website wird Trixies Seite gewöhnlich am häufigsten aufgerufen. Mit ihren Fotos und ihren Texten hat sie viele eigene Fans gewonnen. Ich versprach ihnen, dass sie mehr von Trixie hören würden, weil ihr Geist doch immerhin unsterblich ist. Wenn Trixie dieser Tage Botschaften und Sinnsprüche postet, sind sie stets mit TADAS unterschrieben - ein Akronym für Trixie auf der anderen Seite.Und nun halten Sie ein eigenes Buch von ihr in Händen. Sie hat es mir durch meinen Computer gechannelt. Jeden Abend habe ich den Rechner abgeschaltet, und jeden Morgen fand ich ihn wieder angeschaltet vor, und auf dem Bildschirm prangte ein weiteres Kapitel, das mir von der Regenbogenbrücke aus geschickt worden war.Somit darf ich Ihnen jetzt ein Buch meiner befellten Tochter übergeben, in dem sie die Wei

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