Ostmitteleuropäische Friedensschlüsse zwischen Mittelalter und Gegenwart

Zum 65. Geburtstag von Christian Lübke.Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa 58
 PAP
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ISBN-13:
9783954986446
Veröffentl:
2022
Einband:
PAP
Seiten:
180
Autor:
Matthias Hardt
Gewicht:
594 g
Format:
246x176x15 mm
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-644_FestschriftLuebke"Im Jahr 2018 wurde vielerorts des Endes des Ersten Weltkriegs gedacht. Zwei 1918 in Brest-Litovsk ausgehandelte Friedensabkommen regelten die Verhältnisse zwischen den Mittelmächten und der für kurze Zeit selbständig gewordenen Ukraine sowie wenig später mit der durch die Revolution im Herbst 1917 entstandenen Sowjetregierung. 2018 hätte aber auch diverser weiterer Friedensschlüsse gedacht werden können: 1718 einigten sich in Passarowitz Österreich-Ungarn und die Republik Venedig auf einen Frieden mit dem osmanischen Sultan, 1618/19 wurde in Deulino in Russland ein Vertrag zwischen dem Zaren und der polnisch-litauischen Republik geschlossen und 1018 beendeten in Bautzen hochrangige Abgesandte einen 16 Jahre lang andauernden Krieg zwischen Kaiser Heinrich II. und dem polnischen Fürsten Boleslaw Chrobry.In diesem Buch, das dem Osteuropahistoriker Christian Lübke gewidmet ist, schreiben zehn Historiker und Archäologen aus Deutschland, Österreich, Polen und Russland über Voraussetzungen, Abläufe und Folgen dieser für das östliche Europa folgenreichen Friedensschlüsse.

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