Tod, wo ist dein Stachel?

Nahtoderfahrungen und Sterbebettvisionen. Physikalische Sicht auf ein unsterbliches Bewusstsein
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Gewicht:
540 g
Format:
240x234x163 mm
Beschreibung:

Roitzsch, Peter
- Der Autor dieses Buches hat viele Jahre in der analytischen Softwarequalitätssicherung gearbeitet und selbst Programme entworfen, die zur statistischen Auswertung des Voynich-Manuskripts eingesetzt werden. Er ist der Autor der bereits erschienenen Fachbücher "Analytische Softwarequalitätssicherung in Theorie und Praxis", "COBOL 2014-Handbuch", Tod, wo ist dein Stachel?" sowie "Alzheimer & andere Demenzen". Mit dem vorliegenden Buch über das Voynich-Manuskript will er dieses faszinierende Werk einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Vielleicht findet sich ein Leser, der eines Tages die zündende Idee zur Entschlüsselung des Manuskripts liefert oder wenigstens einen Baustein dazu beiträgt.
Beruhen Nahtoderfahrungen auf Sauerstoffmangel des Gehirns oder kann das Bewusstsein den Tod überdauern? Wir werden uns mit dieser Frage aus quantenphysikalischer Sicht beschäftigen.
Sie beobachten ihren eigenen Körper und liegen doch in tiefster Bewusstlosigkeit. Sie verfolgen Gespräche des Ärzteteams und sehen ihre sorgenvollen Angehörigen, obwohl alle Funktionen ihres Gehirns ausgefallen sind. Sie bewegen sich mit großer Geschwindigkeit durch einen Tunnel und sehen ein gleißendes Licht, aber all ihre physischen Sinnesorgane arbeiten nicht mehr. Beim Eintauchen in dieses Licht fühlen sie grenzenlose Liebe und Geborgenheit und ihnen begegnen Angehörige und Freunde, die allerdings schon lange vorher verstorben sind. Das alles und mehr erfahren diese Menschen mit einem geschärften Wahrnehmungsvermögen und liegen doch klinisch tot auf dem OP-Tisch. Man könnte glauben, dass es sich hier um einen Science-Fiction-Roman handelt, so außergewöhnlich und bizarr ist die Handlung. Aber es ist weder Science-Fiction noch utopische Schwärmerei, sondern eine Nahtoderfahrung, wie es seit Jahrtausenden Menschen erfahren, die dem Tode sehr nahe waren. Allerdings reden die Betroffenen nicht gern von ihren geistigen Ausflügen, weil sie diese Erfahrungen nicht in ihr Weltbild einordnen können. Weil sie schlichtweg glauben, dass die anderen sie für schizophren halten oder dass sie tatsächlich schizophren sind. Versuchen sie trotzdem mit Ärzten oder Schwestern darüber zu sprechen, dann rät man ihnen oft, das alles schnell zu vergessen, weil es sich lediglich um operations- oder medikamentenbedingte Halluzinationen handeln würde. Dieses Unverständnis für derartige Phänomene war in Wissenschaftskreisen viele Jahrzehnte gängige Praxis. Fand sich dennoch ein mutiger Wissenschaftler, der diese Berichte ernst nahm und vielleicht sogar in dieser Richtung forschte, dann war er oftmals dem Hohn und Spott seiner Kollegen ausgesetzt und seine hoffnungsvolle Karriere konnte er mit Sicherheit an den Nagel hängen. Die Frage ist also, kann mein Bewusstsein unabhängig vom Körper existieren oder waren meine Erlebnisse nur Illusionen oder medizinisch bedingte Halluzinationen?

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