Die Anfänge der Philosophie

Eine Einführung in die Gedankenwelt der Vorsokratiker
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ISBN-13:
9783957431219
Veröffentl:
2018
Seiten:
151
Autor:
Franz von Kutschera
Gewicht:
216 g
Format:
212x135x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Franz von Kutschera, geb. 1932, Studium der Physik und Philosophie in München. 1968 bis 1998 Professor für Philosophie an der Universität Regensburg. Ehrendoktor der Universität Leipzig und der Hochschule für Philosophie München. Von Kutschera ist Autor von mehr als 30 Büchern zu allen Bereichen der Philosophie, die als Standardwerke gelten und z.T. in mehreren Auflagen und Sprachen erschienen sind.
Dieses Buch ist eine Einführung in die Gedankenwelt der Vorsokratiker, geschrieben von einem der besten Kenner der antiken Philosophie: Übersichtlich, klar und zuverlässig informiert dieses Buch über bedeutende vorsokratische Philosophen des 6. und 5. Jhdt. v. Chr.: Über Thales von Milet, Pythagoras, Heraklit, Parmenides bis zu Demokrit und den Sophisten. Aus einer souveränen Synopse entwickelt es die großen Linien und damit ein kohärentes Bild der vorsokratischen Gedankenwelt. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich für die Anfänge der Philosophie in Griechenland interessieren. Als Vorsokratiker bezeichnet man jene Philosophen des 6. und 5. Jh. v. Chr., deren Ideen denen der klassischen Philosophie von Platon und Aristoteles vorausgingen. Die Erforschung der Geschichte der Vorsokratiker ist bis heute eine Domäne der Gräzisten, nicht der Philosophen. Doch die Vorsokratiker wollten nicht nur Meinungen äußern, sondern Erkenntnisse vermitteln, und das in nahezu allen wichtigen Bereichen der Philosophie: Der Naturphilosophie, der Erkenntnistheorie, der Sprachphilosophie, der Religionsphilosophie und der Mathematik. Will man ihnen gerecht werden, muss man sich daher auf die Wahrheitsfrage einlassen. Für die Wahrheit philosophischer Thesen interessieren sich Altphilologen in der Regel aber nicht. Wahrheit müssen wir von unserem heutigen Standpunkt aus beurteilen: Für uns kann ein Verstehen immer nur ein Verstehen mit unseren Begriffen und Annahmen sein. Wir müssen daher die Aussagen der Autoren mit unseren heutigen Begriffen interpretieren und ihre Annahmen und Argumentationen mit unseren vergleichen, um ihre philosophische Tragfähigkeit beurteilen zu können.

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