Traktat über Freiheit

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Gewicht:
538 g
Format:
208x140x29 mm
Beschreibung:

Dr. Detmar Doering (geb. 1957), Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich- Naumann-Stiftung in Potsdam. Studium der Fächer Philosophie und Geschichte (Dr. phil. 1990) in Köln und am University College London. Er ist Mitglied der Mont Pèlerin Society seit 1996. Wohnhaft in Berlin, verheiratet, eine Tochter. Zahlreiche Buchpublikationen und Monographien, darunter: Kräfte des Wandels? (mit Lieselotte Stockhausen- Doering, 1990), Die Wiederkehr der Klugheit: Edmund Burke und das Augustan Age (Diss. 1990), Kleines Lesebuch über den Liberalismus (Hrsg., 1992), Liberalismus: Ein Versuch über Freiheit (1993), Freiheit: Die unbequeme Idee (Hrsg. m. Fritz Fliszar, 1995), Frédéric Bastiat: Denker der Freiheit (1997), Friedlicher Austritt. Braucht die Europäische Union ein Sezessionsrecht? (2002), Kleines Lesebuch über den Freihandel (Hrsg., 2003), Vernunft und Leidenschaft: Ein David Hume-Brevier (Hrsg., 2003), Mythos Manchestertum (2004), The Political Economy of Secession. A Source Book (Hrsg. m. Jürgen Backhaus, 2004), Kleines Lesebuch über den Föderalismus (Hrsg., 2005), Globalisation: Can the free market work in Africa? (2007), Kleines Lesebuch über Frauenrechte (Hrsg. m. Monika Fassbender, 2007). Darüber hinaus zahlreiche Artikel und Beiträge in Tageszeitungen und Fachjournalen.
Freiheit ist wichtig - darüber sind sich die meisten Menschen einig. Aber was ist Freiheit überhaupt?Um sich der Freiheit dauerhaft erfreuen zu können, bedarf es einer klaren Vorstellung darüber, was sie ist und was sie zu leisten vermag. Freiheit garantiert der Gesellschaft keine 'Nestwärme', sie will den Menschen nicht vorschreiben, wie sie glücklich zu sein haben. Sie führt aber zu mehr Wohlstand und zu kulturellerem Reichtum. Sie schützt den Menschen davor, als Mittel zum Zweck anderer zu werden.Zu oft meinen Menschen, man könne ein wenig Freiheit für andere Werte opfern, nur um herauszufinden, dass am Ende auch die verloren sind. 'Man braucht nur die Migrationsströme dieser Welt zu sehen, um den Wunsch der Menschen nach Freiheit zu verstehen. Utopisten, darunter viele Intellektuelle, mögen das kommunistische Kuba oder sonst irgendein totalitäres Land für die 'bessere Welt' halten - leben wollen sie selbst in den meisten Fällen dort nicht. Im Gegenteil: Die Menschen haben stets zu Millionen und Abermillionen die Flucht vor dem vermeintlichen Utopia hin zur größeren und realen Freiheit oder zumindest den mit ihr verbundenen Vorteilen bevorzugt.'

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