Schwerpunkt/Focus: Christoph Ransmayr

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Gewicht:
584 g
Format:
225x150x31 mm
Beschreibung:

Inhaltsverzeichnis/Table of ContentsI. TendenzenMartina Wagner-EgelhaafKartographische Projektionen: Zur autofiktionalen Medialität der GegenwartsliteraturII. Schwerpunkt: Christoph RansmayrJudith RyanThe Ransmayr-Sebald Connection: History, Intertextuality, and Critical TheoryDoren WohllebenTrost der Literatur? Transformationen des (guten) Endes bei Christoph RansmayrAnita McChesneyMediating and Remediating Reality: The Evolution of Myth in Christoph Ransmayr's Der fliegende Berg Volker MergenthalerSpuren aus dem "Anschlußjahr 1938" - Christoph Ransmayrs und Lois Lammerhubers GEO-Reportage Die vergorene Heimat Dora OsborneAtlas eines ängstlichen Mannes: The Burden of HistoryEdgar Platen"Auf und davon!" Über Flucht, Flüchtigkeit und das Touristische in Christoph Ransmayrs Geständnisse eines Touristen III. EinzelinterpretationenNicole A. SütterlinTrauma-Poetik: Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt und die Körperpoetik der 1990er JahreHannelore G. MundtFraming the Past in Graphic Novels: Ulli Lust's/Marcel Beyer's Flughunde, Barbara Yelin's Irmina, and Volker Reiche's KiesgrubennachtSonja E. KlockeSpecters of the Stasi: Antje Rávic Strubel's NovelsWithold Bonner"Haymatlos" im kulturellen Gedächtnis: Serenade für Nadja von Zülfü Livaneli und Seltsame Sterne starren zur Erde von Emine Sevgi ÖzdamarMarja-Leena HakkarainenGenerationendialog und Erinnerungsarbeit: Eva Menasses Erzählwerk Anna C. SouchukTime Travels: (Re-) Constructing Traumatic Returns in Josef Haslinger's "die schlacht um wien"Frauke Matthes Ethical Encounters with Nature: Ilija Trojanow's EisTauRezensionen/Book ReviewsEditorische Notiz/Editorial Note
Die deutschsprachige Gegenwartsliteratur wird international stark beachtet. So haben in den letzten fünf Jahrzehnten sechs deutschschreibende SchriftstellerInnen den Nobelpreis für Literatur erhalten. Auch in der Germanistik beschäftigt man sich vermehrt mit den Werken zeitgenössischer AutorInnen. Das Jahrbuch kommt diesem wachsenden Interesse entgegen. Es versteht sich als internationales Forum zu einer fundierten wissenschaftlichen Diskussion aktueller Entwicklungen in der deutschsprachigen Literatur.

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