Hühneraugenpflaster im Reklamerausch

¿Kukirol¿, ¿Doktor Unblutig¿ und die Werbung der zwanziger Jahre
 Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I
Gewicht:
62 g
Format:
190x120x4 mm
Beschreibung:

Dirk Schindelbeck geboren 1952 in Unna/Westfalen, Dr. phil., Historiker, Germanist, Kulturwissenschaftler, Publizist, Schriftsteller und Lyriker. Seit Oktober 2013 im vom BMBF geförderten Projekt "Die Sprache der Objekte - Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen" an der Universität Jena. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur-, Mentalitäts-, Wirtschafts- und Kommunikationsgeschichte, z.B. "Marken, Moden und Kampagnen, Illustrierte Deutsche Konsumgeschichte", Darmstadt 2003. Zuletzt: "Zigaretten-Fronten. Die politischen Kulturen des Rauchens in der Zeit des Ersten Weltkriegs" (gemeinsam mit Christoph Alten, Gerulf Hirt, Stefan Knopf, Sandra Schürmann), Marburg 2014, "Die Geschichte des Waisenhauses in Freiburg-Günterstal", "Freiburg 2013 sowie den Lyrikband "Tropfenfänger & kreisende Kolben. Deutsche Marken-Sonette 2.0.15", Freiburg 2015.Publikationsübersicht / Leseproben etc. unterDirk-Schindelbeck.de, politcigs.uni-jena.dewikipedia.org/wiki/Dirk_Schindelbeckleergut-denzlingen.de/sonett-studio.php
Kurz und prägnant dargestellt: Ein wichtiges Stück deutscher Werbegeschichte.
Als die Werbung noch laufen lernte: Die Studie führt an die Anfänge der wissenschaftlichen Werbeforschung in den 1920er-Jahren. In der Publikation geht es erstens um das Porträt eines der frühesten deutschen Werbeberater, der als Vater der Kukirol-Reklame weit mehr als nur ihr Texter war, sondern auch ihr Stratege: Johannes Iversen (1865-1941); zweitens um die Darstellung der Kampagne mitsamt ihrer Wort- und Bildbotschaften sowie der Werbefigur des Doktor Unblutig zwischen 1923 und 1929; drittens um "die Reklame" als dem Oberbegriff für einen spezifischen und zudem zeitabhängigen Massenkommunikationsstil - im Gegensatz zu unserem heute geläufigen Terminus "Werbung". Kurz und prägnant dargestellt: Ein wichtiges Stück deutscher Werbegeschichte.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.