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the moving image

Beiträge zu einer Medientheorie des bewegten und bewegenden Bildes
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ISBN-13:
9783958993082
Veröffentl:
2004
Seiten:
195
Autor:
Anna Zika
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Viele Jahrhunderte lang bemuhten sich Menschen, tote Materie zu "e;beleben"e; bzw. Bildwerke in Bewegung zu versetzen. Doch erst die technischen Bildmedien des 19. und 20. Jahrhunderts schienen den Anspruch auf "e;Animation"e; befriedigen zu konnen: Bereits seit ihren fruhen Anfangen experimentierte die Fotografie damit, nicht nur den erstarrten Augenblick auf Dauer zu stellen, sondern Bewegung und das Vergehen von Zeit selbst im Bild sichtbar werden zu lassen. Und um 1900 lernten die Bilder endgltig "e;laufen"e;. Seitdem sah sich das Publikum mit so verschiedenen Technologien wie Lichtbild, Stumm-, Ton- und Farbfilm konfrontiert; knstlerische Verlaufsformen wie Performance oder Living Sculpture sprengten nachhaltig die Rahmen der blichen Prsentationen von Werkformen in Galerien und Museen. Die Grenzen zwischen Fotografie und Film sind flieend geworden: Fotografen arbeiten mit Stills oder inszenierten Tableaux Vivants, Filme zitieren deutlich identifizierbare fotografische oder malerische Vorlagen. Und etliche Kinoerfolge verdanken dem Motiv des Fotografierens spannende Handlungsstrnge. The Moving Image widmet sich den bereinstimmungen und Korrespondenzen des stehenden und bewegten Bildes, aber auch dem bewegenden Bild, insofern es Stimmungen und Emotionen hervorzurufen vermag. Mit Beitrgen von Christian Bracht, Martin R. Deppner, Joachim Paech, Winfried Pauleit, Arne Scheuermann, Norbert Schmitz, Marlene Schnelle-Schneyder, Ursula Wevers und Anna Zika, die anlsslich des 23. Bielefelder Symposiums ber Fotografie und Medien entstanden sind.
Viele Jahrhunderte lang bemühten sich Menschen, tote Materie zu "beleben" bzw. Bildwerke in Bewegung zu versetzen. Doch erst die technischen Bildmedien des 19. und 20. Jahrhunderts schienen den Anspruch auf "Animation" befriedigen zu können: Bereits seit ihren frühen Anfängen experimentierte die Fotografie damit, nicht nur den erstarrten Augenblick auf Dauer zu stellen, sondern Bewegung und das Vergehen von Zeit selbst im Bild sichtbar werden zu lassen.Und um 1900 lernten die Bilder endgültig "laufen". Seitdem sah sich das Publikum mit so verschiedenen Technologien wie Lichtbild, Stumm-, Ton- und Farbfilm konfrontiert; künstlerische Verlaufsformen wie Performance oder Living Sculpture sprengten nachhaltig die Rahmen der üblichen Präsentationen von Werkformen in Galerien und Museen.Die Grenzen zwischen Fotografie und Film sind fließend geworden: Fotografen arbeiten mit Stills oder inszenierten Tableaux Vivants, Filme zitieren deutlich identifizierbare fotografische oder malerische Vorlagen. Und etliche Kinoerfolge verdanken dem Motiv des Fotografierens spannende Handlungsstränge.The Moving Image widmet sich den Übereinstimmungen und Korrespondenzen des stehenden und bewegten Bildes, aber auch dem bewegenden Bild, insofern es Stimmungen und Emotionen hervorzurufen vermag.Mit Beiträgen von Christian Bracht, Martin R. Deppner, Joachim Paech, Winfried Pauleit, Arne Scheuermann, Norbert Schmitz, Marlene Schnelle-Schneyder, Ursula Wevers und Anna Zika, die anlässlich des 23. Bielefelder Symposiums über Fotografie und Medien entstanden sind.

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