Beschreibung:
Wahrend die Entwicklung von Kunstlicher Intelligenz in weiten Teilen schon zu Prophezeiungen der maschinellen Machtubernahme fuhrt, ruft Natalie Sontopski in ihrem Beitrag in Kursbuch 199 zum Innehalten auf: Sind wir zufrieden mit den Geraten maschinellen Lernens, die aktuell unseren Alltag gestalten? Waren wir intelligent genug, die Maschinen mit objektiven Datengrundlagen auszustatten? Oder beobachten wir an Siri und Co., an Bewerbungssoftware und ersten humanoiden Robotern nicht viel eher eine bedenkliche Reproduktion langst uberwunden geglaubter Geschlechterdiskurse?
Wahrend die Entwicklung von Kunstlicher Intelligenz in weiten Teilen schon zu Prophezeiungen der maschinellen Machtubernahme fuhrt, ruft Natalie Sontopski in ihrem Beitrag in Kursbuch 199 zum Innehalten auf: Sind wir zufrieden mit den Geraten maschinellen Lernens, die aktuell unseren Alltag gestalten? Waren wir intelligent genug, die Maschinen mit objektiven Datengrundlagen auszustatten? Oder beobachten wir an Siri und Co., an Bewerbungssoftware und ersten humanoiden Robotern nicht viel eher eine bedenkliche Reproduktion langst uberwunden geglaubter Geschlechterdiskurse?