Möckels gestresste Tiere

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ISBN-13:
9783965210523
Veröffentl:
2020
Seiten:
68
Autor:
Klaus Möckel
Gewicht:
248 g
Format:
212x210x6 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Geboren 1934 in Kirchberg/Sa., Dr.phil., verheiratet, ein Sohn. Werzeugschlosserlehre, Studium der Romanistik an der Universität Leipzig, Assistent am Romanischen Seminar der Universität Jena, Lektor beim Verlag Volk & Welt Berlin, Promotion über Saint-Exupéry 1963, seit 1968 freier Schriftsteller.Er veröffentlichte rund 60 Bücher, war Herausgeber von knapp 20 Titeln,übersetzte Texte und Gedichte aus dem Französischen, Spanischen undRussischen.
Gänsemarsch in Corona-ZeitenPause in der HundeschuleHütehund I.Hütehund II.Nacktschnecken am BadestrandMaklerschneckeHeuschrecke kauft und verkauft WohnungenKurzer LebenslaufGoldhamster und SilberlöweMeinungsverschiedenheitenÄrgerlicher HaseZum fröhlichen ReinekeHirsch am SpießVerliebtes Reh mit ArschgeweihSündenbockBürohengstLiebe beim Auerochs: Flotter DreierOpa Känguru erzählt aus seiner JugendVerrücktes HuhnHühnerballadeGiraffen beim ÄsenReiche Giraffe, etwas hochnäsigBeim SchlachterBlöder OchseSchimpanse, etwas großsprecherischLamas unter sichKoala, ins Kieferngehölz geratenEinen richtigen LöwenEs war die Lerche nicht und nicht die NachtigallLöwin mit KindernAdlerhorstBartgeier im WettbewerbPfauen, radschlagendSchuhschnabels beim SchuhkaufKonkurrenzFroschperspektiveTragischer VorfallStockfisch beim WandernHammerhai beim Befestigen seines ZaunesVerwandlung. Oder wie der Haifisch ...... zum High-Fisch wurdeMeergedichtWarteschlangenObdachloser BärTraurige GazelleElefantenrundeGipfeltreffenDie sparsamen VierEsel (argwöhnisch)Das EseleinMagere SchenkelIn der BibliothekHütehund KarliNach dem großen WaldbrandDie letzte EisscholleKleines LiedErdball, kostbare Antiquität
Nun fängt der Möckel auch noch an zu malen. Fallen ihm denn keine Geschichten mehr ein? Gestresste Tiere, was meint er damit? Das Gänsekücken etwa, das sich zu Corona-Zeiten über einen Fuchs beklagt, der den Abstand nicht einhält? Die Eisbärenmama auf der letzten Eisscholle? Um das, liebe Leser, herauszufinden, braucht Ihr nur dieses Büchlein aufzuschlagen. Zumal es noch mehr darin zu entdecken gibt: einen echten Sündenbock zum Beispiel, Nacktschnecken am Badestrand, einen Bürohengst, einen wegen Höhlenmangels obdachlosen Bären, eine Heuschrecke beim Hauskauf. Da trifft spaßige Kritzelei auf hintersinnigen Witz, frech-frivoler Federstrich bringt zum Schmunzeln und erzeugt zugleich Nachdenklichkeit. Wie immer bei diesem Autor mit der breiten literarischen Palette, finden sich auch in diesem kleinen Werk anderer Art ein paar ganz besondere Ideen, und es überrascht nicht, dass bunt scheinender Nonsens bisweilen zum schwarzen Humor wird.

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