Beschreibung:
Die Autorin reflektiert Bedeutungen der Digitalisierung aus gesellschaftskritischer Perspektive. In der Analyse dieses epochalen Wandels stellt sie philosophisch-theoretische und künstlerische Ansätze der Reflexion gleichberechtigt nebeneinander und lotet Kunst und Wissenschaft als parallele Erkenntnisverfahren in ihren je eigenen Qualitäten aus.
InhaltsverzeichnisEinleitungUntersuchungsgegenständeAufbau der ArbeitTeil IWissenschaftliche PerspektivenTechnische Medien als technologische Artefakte im Spannungsfeld vonKonzept und MaterialitätWirksamkeit der Materialit ten technischer Medien und Paradoxienin deren ReflexionVerwobenheiten von Materialit t und Modell in technischen MedienTechnologien als gesellschaftliche Artefakte – technologische Konstruktionenvon WirklichkeitenWirksamkeiten von TechnologienZwei gedankliche Experimente: Schnittstellen der Perspektiven JosephWeizenbaums mit Ansätzen von Judith Butler und Karen BaradWeizenbaum mit Butler und Barad neu lesenTeil IITechnologische Artefakte, Modelle, künstlerische Reflexionen –Werkbeispiele von Gertrud SchraderVerortung der Werkrezeptionen – WahrnehmungsorientierungFokus der künstlerischen AuseinandersetzungenKünstlerisches ReflexionsfeldWerkbeispieleTeil IIIPerspektivwechsel – Kunst und Wissenschaft als paralleleErkenntnisformenWissenschaftliche Perspektiven zur Reflexion technologischer ArtefakteKunst als Verfahren der Reflexion der Wirkmächtigkeit technologischerArtefakteKunst und Wissenschaft als parallele ErkenntnisformenVerzeichnisse der verwendeten Quellen, Kunstwerke und Abbildungen