Robert Altman

Abschied vom Mythos Amerika
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Gewicht:
444 g
Format:
230x184x34 mm
Beschreibung:

Thomas Klein ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Filmwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
Thomas Koebner, Literaturwissenschaftler und Filmwissenschaftler, war 1973-83 Professor für Germanistik an der Universität Wuppertal, von 1983-89 Professor für Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaft in Marburg; 1989-1992 war er Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, 1993 gründete er das Institut für Filmwissenschaft in Mainz und leitete es bis zu seiner Emeritierung 2007. Im Jahr 2010 erhielt er den Sonderpreis der Ökumenischen Jury der Berlinale für seine Leistungen im Bereich der Filmpublizistik. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Nachschlagewerke.
Robert Altmanns Filme haben dem Western, dem Film Noir, dem Gangsterfilm und anderen Genres neue Impulse verliehen. Seine orginellen und manchmal komplexen Erzählformen haben dem Kino neue Möglichkeiten eröffnet.
Gleichzeitig übte Altmann stets auch Kritik an der US-amerikanischen Gesellschaft. Mit Filmen wie M.A.S.H. und Nashville wurde Altmann zu einem der Protagonisten des New Hollywood, sein eindruckvolles Comeback feierte er mit The Player.
Mit Filmen wie »M.A.S.H.« (1970) und »Nashville« (1975) avancierte er zu einem der Protagonisten des New Hollywood. In den 80er Jahren wurde es still um ihn, er kehrte zum Medium seiner Lehrjahre zurück, dem Fernsehen. 1992 gelang ihm mit »The Player« schließlich ein eindrucksvolles Comeback in Hollywood. Robert Altmans Filme haben dem Western, dem Film Noir, dem Gangster-Film und anderen Genres neue Impulse verliehen. Mit seinen originellen, mitunter hochkomplizierten Erzählformen - beispielhaft in »Nashville« und »Short Cuts« (1993) - hat er dem Kino neue Möglichkeiten eröffnet. Nicht zuletzt zählt sein Werk zu den kritischsten Bestandsaufnahmen der US-amerikanischen Gesellschaft.

Mit detaillierten und leicht lesbaren Betrachtungen einzelner Filme sowie ästhetischer und thematischer Schwerpunkte nähert sich das vorliegende Buch dem Oeuvre eines der wichtigsten Regisseure der vergangenen dreißig Jahre.

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