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Schriftenreihe der Bibliothek des Konservatismus, Band 3
 Paperback
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Gewicht:
182 g
Format:
200x123x11 mm
Beschreibung:

Karlheinz Weißmann, Dr. phil., 1959 in Northeimgeboren, Studienrat an einem niedersächsischen
Gymnasium, Verfasser von Büchern zu
historischen und politischen Themen. Zuletzt
veröffentlicht: 1914. Die Erfindung des häßlichen
Deutschen, Berlin 2014; Armin Mohler. Eine
politische Biographie, Schnellroda 2011.
Vorwort
Karlheinz Weißmann:

Edgar J. Jung. Zur politischen Biographie eines konservativen Revolutionärs

Quellentexte:

Zeitaufgaben des deutschen Akademikers
Jungs Aufsätze in der Zeitschrift Die Laterne
Partei oder Bewegung?
Was ist konservativ?
Die Krisis des Eigentums
Erziehungsfragen
Was ist liberal?
Konservativer Kampf
Volkskonservative Richtlinien zu deutscher Erneuerung
Denkschrift an Papen vom April 1934
Karlheinz Weißmann: Edgar J. Jung. Zur politischen Biographie eines konservativen Revolutionärs. 150 S., Abb.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort;
Karlheinz Weißmann:
Edgar J. Jung. Zur politischen Biographie eines konservativen Revolutionärs;
Quellentexte:
Zeitaufgaben des deutschen Akademikers;
Jungs Aufsätze in der Zeitschrift Die Laterne:
Partei oder Bewegung?;
Was ist konservativ?;
Die Krisis des Eigentums;
Erziehungsfragen;
Was ist liberal?;
Konservativer Kampf;
Volkskonservative Richtlinien zu deutscher Erneuerung;
Denkschrift an Papen vom April 1934.

Klappentext:
Edgar J. Jung ist eine eher unbekannte Gestalt des deutschen Widerstands gegen das NS-Regime. Zu unrecht, wie man dem vorliegenden Buch von Karlheinz Weißmann entnehmen kann. Es zeichnet nicht nur den Lebensweg und die weltanschauliche Entwicklung dieses Mannes nach, der zu den führenden konservativen Intellektuellen der Weimarer Republik gehörte, es zeigt auch die innere Konsequenz eines Weges, der von der Idee der christlichen und konservativen Revolution zur Opposition gegen den totalitären Staat führte. Unter Einbeziehung bisher unbekannter Quellen wird an der Person Jungs gezeigt, daß der häufig geäußerte Vorwurf, der konservative Widerstand sei erst in letzter Stunde ¿ mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 ¿ aktiv geworden, nicht zutreffend ist. Jung und sein Kreis gehörten zum Widerstand der ersten Stunde, eine Haltung, für deren Konsequenz er selbst mit seinem Leben bezahlte.

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