Gerald Brettschuh - Diana und Aktaeon

[Metamorphose]
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Gerald BrettschuhGerald Brettschuh: 1941 in Arnfels an der steirisch-slowenischen Grenze geboren. Stehen, gehen, reden, schreiben, lesen, rechnen, zeichnen, boxen, malen gelernt. 1976 Rückkehr in seinen Geburtsort. Hier lebt er mit seiner Frau Christiane Muster.

Vander Auwera, Joost
Joost Vander Auwera (* Brügge 1957), Doktor der Kunstgeschichte (Universität von Gent) und Master of Business Administration (Universität Löwen-Gent)Habilitierter leitender Konservator für Alte Meister an den Königlich Belgischen Kunstmuseen in Brüssel, Verfasser von mehr als 70 Publikationen im Fachbereich der flämischen Malerei des 17. Jahrhunderts, darunter auch über mythologische Jagd-Ikonographie.Er gilt als der führende Experte für Gemälde von Jacques Jordaens, Abraham Janssen und Sebastiaen Vrancx. Zu diesen, wie auch zu Peter Paul Rubens, kuratierte er europaweit Ausstellungen und war Leiter verschiedener internationaler wissenschaflicher Projekte insbesondere über die Holztafeln von van Dyck und Jordaens.Professor für Museologie und Kunstmanagement an der Universität Gent (2005-2012) Gastprofessuren an der Universität Brüssel (VUB/ 2013-2014), an der Duke University - Durham, North Carolina/USA (1990-2005)Vorstandsmitglied verschiedener nationaler und internationaler kunsthistorischer Gremien, Vizepräsident des internationalen Komitees für Kunstgeschichte.Temporärer Bewohner des Jägerhauses von Schloss Freibühel, des österreichisch-belgischen Adelsgeschlechts Des Enffans d'Avernas (Hengsberg) fühlt er sich der Kunst und Kultur von Österreich und der Steiermark verbunden.
Die Geschichte von Diana und Aktaeon entstammt dem berühmten, etwa am Anfang unserer Ära entstandenden Bücherzyklus der Metamorphosen des römischen Dichters Publius Ovidius Naso (43 v. Chr. - 17 n. Chr.). Gerald Brettschuh schafft es, diesen antiken, tragischen Jagdmythos ganz neu, in weiblichem Sinne zu interpretieren und mit einer zeitgemäßen Mythologie persönlicher und örtlicher Art zu verbinden.

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