Architekturgeometrie

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260x208x39 mm
Beschreibung:

Helmut Pottmann ist Professor für Geometrie an der Technischen Universität Wien und seit 2009 Direktor des Forschungszentrums für Geometrische Modellierung und wissenschaftliche Visualisierung an der King Abdullah University of Science and Technology in Saudi Arabien. Er hatte Lehr- und Forschungsaufträge ua. an Universitäten in Hamburg, Kalifornien und Peking. Andreas Asperl studierte Mathematik und Darstellende Geometrie an der Technischen Universität Wien, wo er bis 2009 auch lehrte und forschte. Er ist Autor mehrerer Lehrbücher und Spezialist für CAD. Michael Hofer studierte angewandte Geometrie und forschte u.a. an der University of California at Davis und der University of Minnesota. Seit 2008 arbeitet er beim Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds und lehrt Architekturgeometrie an der Technischen Universität Wien. Axel Kilian studierte Architektur an der Universität der Künste in Berlin und spezialisierte sich am Massachusetts Institute of Technology mit einem Master of Science, einem PhD und einem Postdoc auf Design und Computation. Er hielt zahlreiche Vorträge und leitete Workshops zum Thema Generative Design und Geometrie.
Deutsche, gekürzte Übersetzung des Top-Bestsellers zum ThemaErstes umfassendes FachbuchGeschrieben für Studenten, Architekten und Industriedesigner
Kapitel 1: Erzeugung eines digitalen 3-D-Modells.- Kapitel 2: Projektionen.- Kapitel 3: Polyeder und polyedrische Flächen.- Kapitel 4: Boolesche Operationen.- Kapitel 5: Ebene Transformationen.- Kapitel 6: Raumtransformationen.- Kapitel 7: Kurven und Flächen.- Kapitel 8: Freiformkurven.- Kapitel 9: Traditionelle Flächenklassen.- Kapitel 10: Offsets.- Kapitel 11: Freiformflächen.- Kapitel 12: Die Erstellung von Modellen im Kontext der Architektur. - Anhang. - Geometrische Grundlagen. - Literatur. - Index. - Bildnachweis.
Jugendliche als transkulturelle Grenzgänger, Subkulturen, die sich frei in digitalen Räumen entfalten - Populärkultur gilt als eine Sphäre der Vielfalt. Zugleich wird kaum etwas mehr diskutiert als Grenzen zwischen Hoch- und Massenkultur, Kunst und Pop, Mainstream und Subversion, globalen und lokalen Phänomenen. Die Aushandlung, Überschreitung und Auflösung dieser Grenzen sind Thema dieses Buches, in dem acht junge Japanologinnen und Japanologen verschiedene Bereiche der japanischen Populärkultur in den Fokus nehmen. Visual Kei, eine Musikrichtung, die von schriller Mode und einem alternativen Image lebt, ist fest in den kommerziellen Musikmarkt eingebettet. Die von jungen Frauen dominierte Subkultur der gyaru widersetzt sich klassischen japanischen Schönheitsidealen, hat aber längst schon Einfluss auf die Mainstream-Mode in Japan genommen. Der japanische Horror (J-Horror) ist ein Genre, dessen Unheimlichkeit auch ein Produkt transkultureller Austauschprozesse ist. Die Beiträge zeigen: Die japanische Populärkultur nimmt in ihrer großen Offenheit viele global zirkulierende kulturelle Elemente in sich auf. Zugleich regt sie Menschen aus aller Welt dazu an, aktiv zu partizipieren und eigene Kreationen hervorzubringen.

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