The Politics of Knowledge Work in the Post-Industrial Culture

Understanding the Dissemination of Knowledge of the Sciences, Humanities, and the Arts
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208 g
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190x130x11 mm
Beschreibung:

René Stettler, PhD, Direktor Schweizer Biennale. Dozent f Medientheorie u Medienphilosophie a.d. Hochschule f Design u Kunst in Luzern

Foreword
Acknowledgments
Note on Terminology
The Scope of this Book
I Introduction
The Fragmentation of the Humanities and Arts
The Ambiguity of Knowledge Work
Unsustainable Sociosphere
Actor-Network Theory
II Cultural Spaces of Knowledge and Cultural Knowledge Work
Building a Transalpine Railway Tunnel and Manufacturing a Public and Transient Cultural Space of Knowledge
Manufactured Landscapes Manufacturing a Two-Dimensional Cultural Space of Knowledge
Preliminary Taxonomy of Post-Industrial Cultural Knowledge Work (CKW)
Fairytale Performing a Cultural Space of Knowledge at Documenta 12, 2007
III Rethinking Post-Industrial Cultural Work and Cultural Spaces of Knowledge
The Recognition of Contingencies, Public Imaginations and (Self-)Reflexive Thinking in the Global Risk Society
Reflexivity vs. Reflection, Epistemic Actors and the Second Modernity of (Self-)Uncertainty
Post-Capitalist Cultural Work
Cultural Work and Biopolitical Production
IV Epistemology of Post-Industrial Cultural Work
Cultural Work and Second-Orderness
Ethics
Aesthetics
Pragmatics
Politics
Language
Reflexivity
Temporality
V Conclusions and Outlook
Bibliography
List of Illustrations and Sources
Index

Im Buch werden sorgfältige Untersuchungen der Praktiken, Art und Theorie der postindustriellen Arbeit vorgestellt, die sich in den geisteswissenschaftlichen- und kunst-basierten öffentlichen Dialogen wiederspiegelt, die von der Kulturarbeit gefördert werden. Aufgrund der weitreichenden Vernachlässigung von utopischem Denken in der Hauptrichtung der kritischen Sozialwissenschaft, und einem Versuch, eine Vision einer alternativen Zukunft zu skizzieren, sind das Ziel des Buches eine grobe Darstellung einer Erkenntnistheorie über kulturelle Arbeit sowie gründliche Überlegungen zu den Aussichten für erzieherische Methoden für kulturelle Arbeit und deren Funktion als treibende Kraft für Bürgerdialoge und kulturelle Veränderungen. Ein Hauptaugenmerk des Buches liegt auf den erkenntnistheoretischen, ökologischen, ethischen und politischen Dimensionen kultureller Arbeit. Das beinhaltet zugleich Chancen für eine neue Form von gemeinsamem Erarbeiten von Kulturwissen und kulturellem Lernen. Kulturelles Lernen und Kulturwissen sind die zentralen Themen dieses Buches und überschneiden sich mit vielen modernen Herausforderungen: Wie kann die Öffentlichkeit in wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen eingebunden werden, um dringend notwenige Strategieänderungen anvisieren zu können? Oft werden diese, denken wir zum Beispiel an Klimawandel, Nachhaltigkeit, Umwelt und Entwicklung, in ihrer Art als höchst wissenschaftlich aufgefasst.

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