In-vitro-Fleisch:Eine Alternative zu konventionellem Fleisch?

Eine empirische Analyse der Chancen und Herausforderungen
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Beschreibung:

Köster, Julia
Die Hamburgerin Julia Köster ist seit 2019 B.Sc. Ökotrophologin und begann im selben Jahr ihr Masterstudium im Bereich Food Science. In ihrer Freizeit ist sie sehr musikbegeistert und singt im Chor ihrer Hochschule.
Die Bedienung der global ansteigenden Nachfrage nach Fleisch stellt eine große Herausforderung dar. Die Produktionskapazitäten haben nahezu ihr Maximum erreicht, weshalb zukünftig Alternativen zur Nutztierhaltung gefunden werden müssen. Ein Lösungsansatz ist das In-vitro-Fleisch (IVF). IVF wird durch die Züchtung von Muskelstammzellen gewonnen, die zu verzehrfähigem Muskelgewebe heranwachsen können. IVF bietet vor allem im Bereich des Tierschutzes sowie in der Reduktion des ökologischen Fußabdrucks einige Chancen. Es zeigen sich jedoch gleichzeitig einige technologische, finanzielle und sensorische Herausforderungen. Zusätzlich ist die Akzeptanz der Verbraucher wesentlich für den Erfolg von IVF. Dazu konnten erste Erkenntnisse durch eine quantitative Online-Umfrage deutscher Verbraucher gewonnen werden. Die Umfrage zeigt einen hohen Bekanntheitsgrad von IVF sowie eine hohe Probierbereitschaft. Auch nehmen die Teilnehmer einige positive Eigenschaften von IVF wahr, jedoch konnten auch einige Bedenken der Verbraucher aufgezeigt werden. Diese Bedenken führen zu einer Einschränkung der Kauf- und Zahlbereitschaft der Verbraucher, welche in dieser Erhebung gering ausfielen.

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