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Satans Kinder

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ISBN-13:
9788026842996
Veröffentl:
2015
Seiten:
240
Autor:
Stanislaw Przybyszewski
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieses eBook: 'Satans Kinder' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Stanis?aw Przybyszewski (1868-1927) war ein polnischer Schriftsteller, der zu Beginn seiner Laufbahn auf Deutsch schrieb. Przybyszewski entwickelte ein großes Interesse für Satanismus sowie die Philosophie von Friedrich Nietzsche und begann ein Bohème-Leben. Zu seinen Freunden in dieser Zeit gehörten Edvard Munch, Richard Dehmel und August Strindberg. Aus dem Buch: 'In jedem Augenblick erwartete man neue Unglücksbotschaften; eine fanatische Untergangsekstase peitschte die Menge in den Wahnsinn. Niemand dachte daran, seine Habseligkeiten zu retten: die Gewißheit, daß die ganze Stadt in Flammen aufgehen werde, hatte alle Besinnung gelähmt. Es wurde ruchbar, daß in einer halben Stunde die Landratur niederbrennen werde. Man erwartete es mit stumpfer Resignation. In einem Fenster flammte ein Licht auf; gleich war man sicher, daß das Haus anfange zu brennen.'
Dieses eBook: "Satans Kinder" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.Stanisław Przybyszewski (1868-1927) war ein polnischer Schriftsteller, der zu Beginn seiner Laufbahn auf Deutsch schrieb. Przybyszewski entwickelte ein großes Interesse für Satanismus sowie die Philosophie von Friedrich Nietzsche und begann ein Bohème-Leben. Zu seinen Freunden in dieser Zeit gehörten Edvard Munch, Richard Dehmel und August Strindberg.Aus dem Buch:"In jedem Augenblick erwartete man neue Unglücksbotschaften; eine fanatische Untergangsekstase peitschte die Menge in den Wahnsinn. Niemand dachte daran, seine Habseligkeiten zu retten: die Gewißheit, daß die ganze Stadt in Flammen aufgehen werde, hatte alle Besinnung gelähmt. Es wurde ruchbar, daß in einer halben Stunde die Landratur niederbrennen werde. Man erwartete es mit stumpfer Resignation. In einem Fenster flammte ein Licht auf; gleich war man sicher, daß das Haus anfange zu brennen."

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