Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Stadt und Gebirg

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9788026844020
Veröffentl:
2015
Seiten:
260
Autor:
José Maria Eça de Queiroz
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieses eBook: 'Stadt und Gebirg' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. José Maria Eça de Queiroz oder Queirós (1845 - 1900) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern Portugals. Eça de Queiroz nahm Einflüsse der Romantik, des Realismus und des Naturalismus auf; er bewunderte die französische Literatur, insbesondere Honoré de Balzac und Gustave Flaubert. Eça de Queiroz entwickelte einen leichten, ironischen, urbanen Erzählton; sein Stil zeichnet sich durch kurze Sätze aus, ganz im Gegensatz zu der rhetorischen Tradition der portugiesischen Literatur. Aus dem Buch: 'Schließlich, in einem sehr heißen September, wo er die Weinernte leitete, starb mein guter Onkel Alfonso Fernandes, so ruhig (Gott sei gelobt für diese Gnade!) wie ein Vöglein verstummt, das sich den Tag über müde gesungen und geflogen hat. Ich vertrug noch auf dem Lande mein Trauerzeug. Mein Patenkind Joanninha machte um die Zeit des Schweineschlachtens Hochzeit. Unser Dach war in Reparatur. Ich kehrte nach Paris zurück.'
Dieses eBook: "Stadt und Gebirg" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.José Maria Eça de Queiroz oder Queirós (1845 - 1900) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern Portugals. Eça de Queiroz nahm Einflüsse der Romantik, des Realismus und des Naturalismus auf; er bewunderte die französische Literatur, insbesondere Honoré de Balzac und Gustave Flaubert. Eça de Queiroz entwickelte einen leichten, ironischen, urbanen Erzählton; sein Stil zeichnet sich durch kurze Sätze aus, ganz im Gegensatz zu der rhetorischen Tradition der portugiesischen Literatur.Aus dem Buch:"Schließlich, in einem sehr heißen September, wo er die Weinernte leitete, starb mein guter Onkel Alfonso Fernandes, so ruhig (Gott sei gelobt für diese Gnade!) wie ein Vöglein verstummt, das sich den Tag über müde gesungen und geflogen hat. Ich vertrug noch auf dem Lande mein Trauerzeug. Mein Patenkind Joanninha machte um die Zeit des Schweineschlachtens Hochzeit. Unser Dach war in Reparatur. Ich kehrte nach Paris zurück."

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.