Paisajes después de la batalla

Besorgungstitel - wird vorgemerkt | Lieferzeit: Besorgungstitel - Lieferbar innerhalb von 10 Werktagen I
Gewicht:
232 g
Format:
211x139x15 mm
Beschreibung:

Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten - nie veröffentlichten - Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos , auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machen. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf.
Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk wurde er 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2004 wurde Goytisolo mit dem Juan-Rulfo-Preis für lateinamerikanische und karibische Literatur ausgezeichnet, im Jahr 2014 erhielt er den Cervantes-Preis für sein Lebenswerk.
Juan Goytisolo lebt abwechselnd in Marrakesch und Paris.
Enclaustrado en su refugio del abigarrado barrio parisiense del Sentier, un personaje solitario que mantendrá a lo largo de la obra unas curiosas relaciones afectivas con su invisible mujer alterna sus inquietudes políticas - a través de ...
Desde la trilogía formada por "Señas de identidad", "Don Julián" y "Juan sin tierra", que le situó entre los mejores autores de la literatura española contemporánea, la obra narrativa de Juan Goytisolo (Barcelona, 1931) ha derivado en cada nueva singladura hacia territorios inexplorados que cuestionan siempre el género de la ficción. Esta voluntad de ir a contracorriente ha propiciado la gestación de textos tan singulares como "Makbara" (1980), "Las virtudes del pájaro solitario" (1988), "La cuarentena" (1991), "La saga de los Marx" (1993), "El sitio de los sitios" (1995), "Las semanas del jardín" (1997), "Carajicomedia" (2000), "Telón de boca" (2003) o "El exiliado de aquí y allá" (2008). No obstante, Juan Goytisolo no destaca sólo como autor de ficción, sino que también cultiva con maestría el género del ensayo, con obras como "Contra las sagradas formas" (2007) o "Genet en el Raval" (2009).

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.