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Die neuen Werte, so weiß inzwischen jeder "Spiegel"-Leser, sind die alten: Ordnung, Höflichkeit, Disziplin, Familie. Auch Jugendliche, so die "Shellstudie 2001", schätzen Verlässlichkeit, Disziplin, Vertrauenswürdigkeit und Stil. Doch sie scheinen auch "Trendsetter eines individuellen Wertekonzeptes" zu sein. Kommt in diesem Konzept noch Religion vor? Was können der Glaube, die Kirche, Theologie zur Wertebildung beitragen? Gibt es noch Vorbilder, und wenn ja, was ist ein Vorbild? Gibt es Grundwerte für eine gerechte Weltordnung? Was bedeuten zunehmende Mobilität und der Verlust des Arbeitsplatzes für die Wertebildung der Menschen?