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Am 12. Dezember 1969 fallen in Mailand und Rom 16 Menschen Bombenanschlägen zu Opfer. Es beginnt eine politisch-polizeiliche Kampagne gegen die außerparlamentarische Linke, viele Aktivisten der sozialen Bewegung werden verhaftet und mißhandelt. Das Buch zeigt, wer die Drahtzieher der Anschläge waren und welche Ziele sie damit verbanden. Ein ganzes Geflecht aus Armee, Polizei, Geheimdienst, faschistischen Kampfgruppen und christdemokratischer Partei wird offengelegt. Das Massaker bildete den Auftakt für eine "Strategie der Spannung", durch die unter Androhung eines Staatsstreichs die weitreichende Linksentwicklung gestoppt werden sollte.