Helmut Reinicke verbringt 1995 einige Wochen im Hochsicherheitstrakt von Tijuana Er soll Kriegswaffen importiert haben Er sitzt unter Lebenslänglichen die ihm ihre Biographie erzählen Er nimmt die Geschichten über den Drogenhandel verschiedene Morde und Justizverbrechen mit seinem Walkman auf und es gelingt sie herauszuschmuggeln Aufgrund seines guten Passes und Intervention von USA und BRD wird der Autor nach 4 Wochen freigelassen Geblieben sind ungeahnte Einblicke in das Innere der mexikanischen Gesellschaft OBr sehr guter Zustand