Sturzflug in die Krise. Die Weltwirtschaft, das Öl, der Krieg
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Sturzflug in die Krise. Die Weltwirtschaft, das Öl, der Krieg

Die Weltwirtschaft, Das Öl, Der Krieg
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Westeuropa und die BRD sind von wachsenden Krisenerscheinungen und erneut steigender Massenarbeitslosigkeit bestimmt In den USA droht eine tiefe Rezession Japan ist von Deflation und einer unkontrollierbaren Verschuldung beherrscht Nach Argentinien findet sich auch Brasilien auf dem Weg in den wirtschaftlichen Kollaps Konjunkturzyklen werden erheblich vom Ölpreis und Kriegen in Ölregionen beeinflußt Winfried Wolf liefert eine Fülle Material zum brüchigen Zustand der internationalen Ökonomie zum Zusammenhang von Krise Öldurst und Kriegsdynamik und Belege dafür daß die Gefahr einer neuen Weltwirtschaftskrise noch nie so groß war wie derzeit Er diskutiert die unterschiedlichen Krisenerklärungen und sieht die Ursachen in der Ökonomie selbst die die Profitmaximierung als wesentliche Triebkraft des wirtschaftlichen Geschehens kennt Seine Antwort auf den neoliberalen Angriff ist zugleich Appell an Gewerkschaften und Linke und Plädoyer für eine sozialistische Gesellschaft als Alternative zum Kapitalismus OBr guter Zustand

ISBN-13:
9783894582197
Veröffentl:
2003
Seiten:
238
Autor:
Winfried Wolf
Gewicht:
262 g
SKU:
INF1100034282
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die neue Rezession 2001-2003 und der Krieg gegen den Irak vom März und April 2003 haben die Gefahren verdeutlicht, die der Weltwirtschaft drohen: Westeuropa und die BRD sin von wachsenden Krisenerscheinungen und erneut steigender Massenarbeitslosigkeit bestimmt. In den USA droht eine tiefe Rezession. Japan ist seit mehr als einen Jahrzehnt von Deflation und einer kaum noch kontrollierbaren Verschuldung beherrscht. Nach Argentinien befindet sich das größte Land Lateinamerikas, Brasilien, auf dem Weg in den Kollaps.
Winfried Wolf liefert eine Fülle Material zum brüchigen Zustand der internationalen Ökonomie, zum Zusammenhang von Krise, Öl und Krieg und Belege für die Gefahr einer neuen Weltwirtschaftskrise. Die letztendliche Erklärung für die Krisen sieht er in einer Ökonomie, die die Profitmaximierung als wesentliche Triebkraft kennt. Er widerspricht allen "Zusammenbruchstheorien" und unterstreicht die geschichtliche Erkenntnis, das die im Kapitalismus maßgeblichen Kräfte noch immer eine "Lösung" der Krise fanden - und sei es eine autoritäre.

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